Heidi Rombach

Es sind ungewöhnliche Zeiten – das Coronavirus zwingt zum Umdenken, auch im Vereinsleben. Kommunikation kann in gewohnter Form nicht mehr stattfinden. Diese Zeitung erkundigte sich, wie Bonndorfer Vereine mit der Situation umgehen. Heute: die DRK-Ortsgruppe.

Dienstpläne über WhatsApp

Bernhard Amann, Vorsitzender der DRK-Ortgruppe Bonndorf, erklärt, dass der Vorstand wichtige Anliegen per Telefon kommuniziert. „Ansonsten sind wir auch durch Gruppen in WhatsApp verbunden. Dienstpläne werden beispielsweise in der WhatsApp-Gruppe geregelt, während der Einkaufsdienst mehr über das Telefon läuft.“ Was die Handlungsfähigkeit des Vorstandes anbelangt, stehen derzeit keine dringenden Entscheidungen an.

Sollte dies der Fall sein, würde man vorab eine Telefonkonferenz planen. „Nein, dass sich die DRK-Ortsgruppe im „Dornröschenschlaf“ befindet, könne man so nicht sagen. Zwar fehlt der persönliche Kontakt, aber wir kommunizieren über Telekommunikationsmedien und halten den Betrieb so am Laufen.“ Auch finde die Kleiderannahme zum Beispiel wie gewohnt statt. Außerdem biete das DRK Bonndorf einen Einkaufsservice an.

So gehen die anderen Vereine mit der Situation um

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