Ein Brand eines Wohnhauses in Rheinfelden-Degerfelden, südlich der B316, hat am Samstagabend, 25. Mai, einen Großeinsatz ausgelöst. Das Feuer richtete einen Schaden von 250.000 Euro an. Eine Frau (36) und ihre Tochter (5) mussten mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung behandelt werden.

Der Notruf geht um 19.20 Uhr ein

Laut Mitteilung der Polizei ging der Notruf einer Bewohnerin um 19.20 Uhr ein. Die Feuerwehr rückte mit einem Großaufgebot aus. Die fünf Bewohner konnten das Haus indes rasch verlassen.

Eine Stunde später qualmt es immer noch

Laut Angaben war das Feuer im Dachgeschoss ausgebrochen. Eine Stunde, nachdem die Einsatzkräfte mit den Löscharbeiten begonnen hatten, qualmte es immer noch stark.

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Das Haus ist vorerst nicht mehr bewohnbar

Die Polizei schreibt: „Das Anwesen ist bis auf die Einliegerwohnung bis auf Weiteres nicht mehr bewohnbar.“ Das Dachgeschoss sei vom Brand betroffen, die Etage darunter sei durch das Löschwasser in Mitleidenschaft gezogen worden.

Die Brandursache sei noch unklar. Verdacht auf Brandstiftung besehe nicht. Die Polizei Rheinfelden führt die Ermittlungen. (pm/neu)

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