Rheinfelden Mit dem ersten vom Stadtteilbeirat veranstalteten Herbstfest an der Alten Schule erlebte Warmbach am Samstag ein kleines, aber feines Bürgerfest. Ein Hofmarkt lockte zahlreiche Besucher an. Das Fest rief gleichzeitig auch die Stadtverwaltung dazu auf, baulich die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass sich in Warmbach gesellschaftliches Leben, soziale Begegnungen und ein bürgerschaftliches Miteinander an einem geeigneten Ort etablieren können. Nachdem bisher in gewissen Abständen ein Frauen- und Kinderbasar vom Stadtteilbeirat veranstaltet wurde, sollte das Herbstfest erstmals Familien anlocken – was bei Bilderbuchwetter als vollauf gelang.

Dafür verantwortlich war vor allem ein kleiner Hofmarkt mit handwerklichen Arbeiten, selbstgefertigten Kleidern und Accessoires, Spielsachen und allerlei Brauchbarem sowie eine Hüpfburg des Technischen Hilfswerks für die kleinen Besucher. Daneben beteiligten sich die „Helfenden Hände“ mit einem Waffelstand, die Schmugglergilde mit einer Bar, die Wasserfall-Dämonen mit Grillgut sowie der Stadtteilbeirat mit einer Suppenküche und einer Kuchenbar am Herbstfest. Und wem dies noch nicht genügte, der konnte sich auch über Ernährungsangebote, Wohlfühl-Konzepte und die entsprechende Fitness beraten lassen.

Eine durchweg positive Bilanz des Herbstfestes zogen daher sowohl der Sprecher des Stadtteilbeirats, Dieter Wild, als auch die Organisatorin Inge Thoma. Beide sprachen sich dafür aus, das Fest auch in Zukunft so beizubehalten. Die vielen Besucher und der große Zuspruch, so auch die Beteiligung der Warmbacher Vereine, riefen dazu auf.