Ein Blick in die Stühlinger Altstadt mit dem Gasthaus „Rebstock“ (links) und dem historischen Rathaus (rechts).
Stühlingen ist auch ein Paradies für Naturliebhaber und Wanderer. Im Bild der Wiizemer Steg. Das grenzüberschreitende Brückenbauwerk verbindet die Schweizer Gemeinde Schleitheim und die Stadt Stühlingen miteinander.
Das Rathaus in Stühlingen wird in den kommenden Jahren saniert und durch einen Neubau erweitert.
Der Bahnübergang in Stühlingen. Mit der Reaktivierung der Wutachtalbahn sollen künftig die Züge im Stundentakt zwischen Waldshut und Stühlingen rollen. Zudem endet im Ortsteil Weizen die Fahrt mit Sauschwänzlebahn von Blumberg aus.
Die Himmelsliege an der Wutach lädt zum Entspannen und zum Genießen der Natur ein.
Das Unternehmen Sto ist der größte Arbeitgeber in Stühlingen. Sto (abgeleitet vom Namen der Gründerfamilie Stotmeister) stellt Farben, Putze und Lacke her.
Das alte Rathaus in Weizen (links), das Gasthaus „Kreuz“ (rechts) und dahinter die Kirche St. Konrad in Weizen.
Der Martinsbrunnen am Franz-Kehl-Platz in der Dorfmitte, im Hintergrund die St. Martinskirche.
Ein Blick auf das Firmengelände von Sto im Ortsteil Weizen. Rechts ist das Kommunikationsgebäude zu sehen, das in den 90er-Jahren vom Architekten Michael Wilford (London/Stuttgart) entworfen wurde.
Blick auf die Altstadt von Stühlingen mit dem Schloss Hohenlupfen (links), das über der Stadt thront.
Blick auf die Wutach, im Hintergrund ist das Firmengebäude der Sto in Stühlingen-Weizen zu sehen.
Der Hase des Künstlers Christina Pflanzl steht im Kirchgarten in Stühlingen.
Der Dorfbrunnen im Ortsteil Schwaningen mit dem charakteristischen Schwan.
Die Skulptur „Muße“ von Hans Rußenberger im renaturierten Gebiet der Wutach zwischen Weizen und Stühlingen.
Das Schloss Hohenlupfen thront über der Stadt Stühlingen. Es war rund 400 Jahre im Besitz der Familie Fürstenberg und ist jetzt im Privatbesitz.