Auf der Suche nach der großen Liebe landete Thorsten Zufahl nicht nur auf Mallorca, sondern auch noch im Fernsehen. Am Montag war der Hilzinger um zur besten Sendezeit auf dem Fernsehsender Vox zu sehen. Kaum angekommen im „First Dates Hotel„, machte der 47-Jährige dem Moderator Roland Trettl klar: „Mein Date muss sich warm anziehen.“
Wer muss sich wirklich warm anziehen?
Doch bereits beim ersten Anblick sei es Zufahl warm ums Herz geworden, wie er dem SÜDKURIER am Tag nach der Ausstrahlung verrät. „Ich bin da rein und war total von der Rolle“, sagt er. Das haben auch sein Date, Stephanie Maragozidis, und die Zuschauer gemerkt. Wie er im Gespräch schildert, habe Zufahl seiner Nervosität geschuldet mehr erzählt, dafür aber weniger zugehört.
Das bedeutete jedoch noch nicht das Ende des Mallorca-Aufenthaltes; die beiden entschieden sich für ein zweites Treffen. Dort töpferten und bemalten sie Ton-Herzen und es hat nicht lange gedauert, bis die eigenen Herzen schneller schlugen und es zu einem Kuss kam. Zum krönenden Abschluss wurde ihnen noch eine Nacht in der „Golden Suite“ vergönnt.
Wie ging es weiter?
Rund ein halbes Jahr später seien die beiden noch immer ein glückliches Paar, verrät Zufahl. Nachdem es zwischen den beiden schon bei ihrem zweiten Date geknistert habe, hätten sie auch schnell Vertrauen gefasst. „Wir verstehen uns, auch ohne miteinander reden müssen“, erzählt Zufahl. Auch in Sachen Interessen seien sie sich ziemlich ähnlich. „Das Handwerk und der Sport verbinden uns“, sagt der Hobby-Sportler. Denn Maragozidis ist Fliesenlegerin und Hobby-Fußballerin.
Laut Zufahl kenne er sich im handwerklichen Bereich ebenfalls gut aus und in seiner Freizeit trainiere er oft und gern in seinem Fitnessstudio. „Uns wird es nie langweilig. Wir verbringen viel Zeit miteinander, ohne uns auf die Nerven zu gehen“, erzählt er weiter. Zufahls Plan, sein Liebesglück in die Hände von Profis zu übergeben, ist also tatsächlich aufgegangen. Rückblickend sagt der Hilzinger „an der Serie First Dates Hotel teilgenommen zu haben war die beste Entscheidung meines Lebens“.