• Vor- und Nachname: Luigi Pantisano
  • Geburtstag und -ort: 28. Juli 1979 in Waiblingen im Rems-Murr-Kreis
  • Familienstand: verheiratet, zwei Kinder, sechs und zwei Jahre jung
  • Derzeitiger Beruf: Stadtplaner (Dipl. Ing.), Wissenschaftlicher Mitarbeiter
  • Parteizugehörigkeit: Stuttgart ökologisch sozial (SÖS), Die Linke
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Hier bin ich Mitglied

Miteinander in Konstanz, ver.di, Katholische Kirche, Flüchtlingsrat BW, Initiative HEIMAT – Internationale Wochen gegen Rassismus Stuttgart, Stadtrat in Stuttgart und hier Mitglied in verschiedenen Ausschüssen und Aufsichtsräten, unter anderem: BW-Bank, Internationale Bauausstellung, Jugendhausgesellschaft und Neckarstadion-Gesellschaft

Das sind meine Hobbys

Lesen, Bücher sammeln, Bibliotheken und Kunstmuseen bereisen, zeitgenössische Kunst betrachten und entdecken, Kino- und Filmkunst, Musik hören, Städte und Architektur bereisen, Volleyball spielen, Politik machen

Das ist mein politisches Vorbild

Anne Hidalgo, Bürgermeisterin von Paris. Klares ökologisches Programm und ist eine Macherin. Musste sich als Frau und Migrantin immer durchbeißen.

Das habe ich im Leben schon gemacht

Ich wurde als Sohn italienischer Eltern geboren. Schon als Kind war es mein Traum Architekt zu werden. Dieses Ziel habe ich beharrlich über den zweiten Bildungsweg verfolgt. Ich habe Architektur in Stuttgart und Tokio studiert. Danach habe ich Stadtplanung studiert. 2009 bis 2014 war ich als Quartiersmanager in Berchen-Öhmdwiesen in Konstanz tätig.

Bild 1: Luigi Pantisano – OB-Wahl-Kandidat in Konstanz
Bild: Rau, Jörg-Peter

Nach Lehraufträgen an der HTWG Konstanz war ich fünf Jahre akademischer Mitarbeiter am Städtebau-Institut der Universität Stuttgart. Im Jahr 2014 war ich Einbürgerungsbotschafter für die Landesregierung in Baden-Württemberg. Seit 2016 bin ich für die Wählervereinigung Stuttgart ökologisch sozial (SÖS) Stadtrat in Stuttgart. Mein berufliches und politisches Wirken gilt dort besonders der Gestaltung einer ökologischen und solidarischen Stadt.

Mein größter privater und beruflicher Erfolg

Mein größtes privates Glück war die Geburt meiner beiden Kinder Leni und Noah. Mein größter beruflicher Erfolg war es das Quartier Berchen-Öhmdwiesen sozial, ökologisch und stadtplanerisch weiter zu entwickeln. Die vielen Maßnahmen wirken sich bis heute für die Bewohner*innen positiv aus.

Meine Motivation für das OB-Amt

Konstanz ist eine wunderschöne Stadt. Das möchte ich erhalten, trotz vieler großer Herausforderungen in den nächsten Jahren. Als Stadtplaner und mit meiner langjährigen kommunalpolitischen Erfahrung möchte ich Maßnahmen für das Klima, für bezahlbares Wohnen und weniger Verkehr endlich umsetzen.

Das möchte ich als OB von Konstanz leisten

Mit Mut, Entschiedenheit und meiner Kompetenz als Stadtplaner möchte ich, dass Konstanz bis zum Jahr 2030 klimapositiv wird, bezahlbarer Wohnraum für Konstanzer*innen entsteht, der Verkehr in der Stadt abnimmt und mehr Raum für Menschen und Grün entsteht.

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Die Konstanzer*innen sollen sich wieder in ihrer Stadt Zuhause fühlen. Ich möchte die Bürger*innen beteiligen und Sie ermächtigen, ihre Stadt selbst zu gestalten. ganz nach meinem Motto: MITEINANDER und FÜREINANDER unsere Stadt gestalten.

Das ist mit mir nicht zu machen

Mein Engagement gilt einer vielfältigen Stadt in der Rassismus keinen Platz hat. Alle Menschen unabhängig von Herkunft, Hautfarbe, sexueller Identität und religiöser Zugehörigkeit sind für mich Konstanzer*innen.

Als Oberbürgermeister werde ich keine öffentlichen Grundstücke und Immobilien mehr verkaufen und ich werde mich für den Erhalt und die Förderung der Konstanzer Kultur einsetzen. Als OB hätte ich mich entschieden gegen die Schließung des SCALA-Kino eingesetzt.

Mein Lieblingsplatz in Konstanz

Die zweite Ebene des Konzil, mit Blick auf den See. Hier habe ich meine Hochzeit mit Tina gefeiert.

Hier müsste sich Konstanz dringend optisch verändern

Alle Plätze in denen es an Grünraum fehlt, wie zum Beispiel am Bahnhofsvorplatz und am Stephansplatz.

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