Der verletzte Wassersportler wird mit einer fahrbaren Trage in den DRK-Krankentransportwagen gebracht.
Mit über 50 Stundenkilometern peitscht das DLRG-Rettungsboot vom Öhninger Hafen zu einem Übungseinsatz auf dem Bodensee zum Strandbad (v.li.): Henry Schröter (Bootsführer), Fabian Herold (Bootshelfer), Marlene von Wallenberg-Pachaly (Sanitäter) und Simon Büche (Rettungsschwimmer)
DLRG-Rettungsschwimmer Simon Büche hechtet in der Nähe des Schweizer Ufers in den See um einen ohnmächtigen Wassersportler zu bergen.
Florian Müller spielt beim Übungseinsatz der DLRG den verletzten und ohnmächtigen Wassersportler. Er wird vom Rettungsschwimmer Simon Büche zum Rettungsboot gezogen.
Der verletzte Wassersportler wird bei der DLRG-Schauübung über ein Spine-Board rückenschonend auf das Rettungsboot gehieft (v.li.): Simon Büche, Florian Müller, Fabian Herold und Marlene von Wallenberg-Pachaly.
Rettungsschwimmer Simon Büche kehrt auf das DLRG-Rettungsboot zurück.
Kurz nachdem der verletzte Wassersportler an Bard des Rettungsboots ist, wird er gesichert und mit einer Decke vor Wärmeverlust geschützt (v.li.): Fabian Herold, Florian Müller und Marlene von Wallenberg-Pachaly.
Das DLRG Rettungsboot fährt mit dem verletzten Wassersportler an das Öhninger Strandbad (inten links). Dort werden die Rettungskräfte bereits vom DRK erwartet.
Der Wasserstand am Strandbad von Öhningen ist besonders niedrig. Das Rettungsboot kann nicht am Steg landen. Die Übergabe des Wassersportlers findet mit einem Zwischenschritt an der Badeinsel durch die DLRG statt. Am Ufer wartet das DRK.
Das DLRG-Rettungsbooot kann wegen Niedrigstand des Wassers am Bodensee nicht den Steg anfahren. Rettungskräfte der DLRG übernehmen als Zwischenschritt den verunglückten Wassersportler auf der Badeinsel.
Rückenschonend auf einem Spineboard und mit einer schwimmenden Trage transportieren DLRG-Rettungskräfte den verletzten Wassersportler an das Ufer des Strandbads Öhningen.
Am Ufer des Strandbad Öhningen übernehmen die Sanitäter und Bereitschaftskräfte des DRK den verletzten Wassersportler. Sie überprüfen die Vitalfunktionen und beatmen den jungen Mann (v.li.): Armin Kaiser, Florian Müller und Simon Armbruster.
In guten Händen der DLRG und des DRK entscheidet sich jetzt in welches Krankenhaus der verunglückte Wassersportler gebracht wird.
Über 40 Kinder und Jugendliche nahmen am Rescue Camp der DLRG Öhningen teil. Mit großer Faszination verfolgten sie die gemeinsame Schauübung der DLRG und des DRK im Strandbad Öhningen.