„Es ist angerichtet“, meinte Alexander Hengst, Präsident des renommierten Golfclubs Öschberghof vor den Toren der Donaustadt bei der Saisoneröffnung 2023. Und es hat sich in dem, im vergangenen Jahr zum „Besten Golfhotel in Deutschland“ gekürten fünf-Sterne-Superior-Resort, auch über den Winter einiges getan. „Es gibt kein Jahr des Stillstands. Wir haben die schönste Anlage Deutschlands noch einmal aufgehübscht und dabei spielt Nachhaltigkeit eine große Rolle“, betonte Hengst. „Wir ernten jetzt die Erfolge für die enormen Investitionen und die tolle, kompetente Arbeit, die geleistet wird. Wir sind sehr stolz auf unser Team.“
Mit einem jetzt fertiggestellten Speicherteich, der sich in die herrliche Golfanlage bei Aasen schmiegt und auch optisch eine Bereicherung darstellt, hat der Öschberghof die Wasserkapazität zur Beregnung der Plätze mehr als verdoppelt. Gleichzeitig wurde der Wasserverbrauch durch den Einbau eines neuen Bewässerungssystems nachhaltig verringert. „Unsere Speicherteiche werden ausschließlich von Oberflächenwasser, sprich Niederschlag und Bachläufe, gespeist. So verbrauchen wir kein Grund- oder Trinkwasser“, so Golf Course Manager Heiko Hildebrandt. Auch beim Bewirtschaften der riesigen 45-Loch-Anlage setzt man auf Nachhaltigkeit.
Auch sportlich läuft es beim Golfclub Öschberghof bestens: Neben fünf aktiven Damen- und Herrenmannschaften, legt das Vorzeigeresort seit zwei Jahren gesteigerten Wert auf eine gezielte Nachwuchsförderung durch geschulte Trainer. Das attraktive und für Mädchen und Jungen bis 21 Jahre kostenlose Angebot, wird verstärkt angenommen und es zeigen sich erste nennenswerte Erfolge. Um Punkt 10 Uhr gab Clubpräsident Alexander Hengst bei strahlendem Sonnenschein dann den Startschuss für das erste Turnier in diesem Jahr. Zuvor wurde die weit sichtbare neue Golfplatzuhr enthüllt.