Das neue Jahr beginnt in Villingen-Schwenningen mit einem spektakulären Feuerwerk. 2025 zeigt sich den Böllernden dabei von seiner besten Seite: Der Himmel ist sternklar und selbst nach tausenden Raketen, Krachern und Fontänen versperrt kein Nebel die Sicht.
Perfekte Bedingungen für unseren Drohnen-Piloten Christian Klemm. Der schickt das Fluggerät kurz nach Mitternacht in Schwenningen in die Höhe. Der Ausblick von oben über das gesamte Stadtgebiet zeigt, wie farbenfroh funkelnd und das Silvesterfeuerwerk überall zugleich abläuft.
Und nein, auch wenn es so wirkt, Klemms Videoaufnahmen laufen nicht in Zeitraffer ab. Die glitzernden Blumen der Raketen blühen tatsächlich in diesem unfassbaren Stakkato auf.
Zahllose Feuerwerksfreunde in Schwenningen machen es möglich. Und wie ein Schwenk zeigt, bleibt kein Eck in dieser Nacht dunkel.
Einen ähnlich atemberaubenden Hochsitz hat Leserreporter Rolf Ketterer mit dem Warenberg gewählt. Von Villingens beliebtesten Schlittenhügel aus bietet sich ein grandioses Panorama über die Innenstadt.

Ketterers Fotos zeigen aber auch: Selbst dort am Stadtrand, auf einem Feldweg nahe der Warenbergschule, sind die Zuschauer mitten im Geschehen.

SÜDKURIER-Mitarbeiter Werner Müller hatte sich mit seiner Kamera in St. Georgen positioniert. Von seinem erhöhten Standpunkt aus konnte er die volle Pracht der Feuerwerks genießen.

Auch in der Bergstadt blitzte, blinkte, funkelte und donnerte es in allen Himmelrichtungen.

Redakteur Andreas Block wiederum fotografierte das Feuerwerk bei einer privaten Feier vom Dachfenster aus.

Im Dreieck zwischen Brigach und Warenberg ist das Geböller rund um die historische Innenstadt – wo Feuerwerk verboten ist – zum Greifen nahe.

Auch in Donaueschingen wird fleißig geböllert. In der Stadt ist unsere Mitarbeiterin mit ihrer Kamera quasi unter dem Schirm des Feuerwerks unterwegs.
Unsere Auswahl zeugt: Egal ob per Drohne, von einer Anhöhe aus oder in der Stadt – beim Silvesterfeuerwerk gibt es offenbar nur Logenplätze.