Nach Abstimmung zwischen Landrat Stefan Bär, dem Ersten Landesbeamten Stefan Helbig sowie Oberbürgermeister Michael Beck wurde in der Eisenbahnstraße 3 in Tuttlingen, in einem von der Stadt zur Verfügung gestellten Gebäude, mit Hochdruck am Aufbau der Impfstation gearbeitet.

Das Land hatte die Landkreise beauftragt, ergänzend zu den Praxen und den mobilen Impfteams vor Ort weitere Impfangebote zu schaffen. Wie das Landratsamt mitteilt, konnte die Kreis-Impfstation des Landkreises Tuttlingen am Montag ihre Arbeit aufnehmen.

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Geimpft wird hier nun täglich von Montag bis Samstag zwischen 9 Uhr und 16.30 Uhr. Derzeit können auch alle Impfstoffe für Erst-, Zweit- und Booster-Impfungen angeboten werden. Eine vorherige Terminvereinbarung ist nicht notwendig.

Die Verantwortlichen der Landkreisverwaltung erwarten jedoch eine erhöhte Nachfrage, weshalb mit längeren Wartezeiten zu rechnen ist. Das bisher bestehende Impfangebot durch die mobilen Impfteams an den Standorten Spaichingen, Wehingen und Trossingen wird aufrechterhalten, wie bisher angekündigt.

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Die Termine in der Alten Festhalle in Tuttlingen entfallen jedoch und werden durch das neue Impfangebot in der Eisenbahnstraße 3 ersetzt.

In den Räumen der Kreis-Impfstation ist verpflichtend eine FFP-2-Maske zu tragen. Es wird gebeten, das Abstandsgebot von 1,5 Metern einzuhalten und beim Betreten die entsprechenden Desinfektionsspender zu benutzen.

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Die Zufahrt zur Kreis-Impfstation ist ausgeschildert und erfolgt aus allen Richtungen über den Bahnhofsvorplatz. Zudem ist das KISt über den Bahnhof und die dortigen Busse auch per ÖPNV auf kurzem Wege gut erreichbar.

Weitere Informationen zur Anfahrt und Parkplatzsituation sowie den Einwilligungs- und Anamnesebogen finden Sie unter www.landkreis-tuttlingen.de/Kreis-Impfstation.

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