Der Start für die neue S-Bahn nach Freiburg ist leider daneben gegangen. Doch Anlass für Häme besteht nicht, zu viele Hoffnungen ruhen auf dem Projekt. Bahn und Politiker sollten jetzt die Probleme aufbereiten, immerhin ist auch viel Geld aus dem Kreissäckel in die Elektrifizierung des Höllentals geflossen. Als Gegenleistung darf eine sichere Verbindung, so das erklärte Ziel, erwartet werden. Dabei kann auch die Frage gestellt werden, ob der Kaiserstuhl direkt angeschlossen werden muss. Möglicherweise macht die Länge die Strecke störanfälliger, das muss nicht sein. Wer von Villingen in die Weinbauregion möchte, kann in Freiburg auch einmal umsteigen.

Das könnte Sie auch interessieren