Es gibt ja kaum einen Witz, der nicht schon über die Schotterpisten der Stadt – aka Straßen – gemacht wurde.

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Sei es das Schild mit dem Hinweis, Gebissträger sollten dieses entfernen, bevor sie über die Straßen fahren oder die Blumenpflanzaktion aus der Hammerhalde vergangene Woche – als plötzlich ein paar Primeln aus dem Schlagloch sprossen.

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Wie schnell aus Witz Ernst werden kann, hat nun der Kassensturz des OB am Mittwoch gezeigt. 980 Millionen Euro würde eine Vollsanierung aller Straßen kosten. Freilich ist die Zahl nicht so absolut zu sehen, wie sie präsentiert wurde – nicht alle Straßen müssen vollsaniert werden und der Zeitraum erstreckt sich auf über 35 Jahre.

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Nichtsdestotrotz weiß jeder, der über die Straßen in VS ruckelt und poltert, dass hier Vieles viel zu lange versäumt wurde.

Darum ist es richtig, dass endlich was getan wird. Und sei es nur der Dünnschichtasphalt in Trockenbauweise. Das ist keine endgültige Lösung. Aber es ist ein Anfang. Und der ist bitter nötig.

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