DJK Donaueschingen - VfR Stockach
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DJK Donaueschingen untermauert Spitzenposition – mit Videos!
Landesligist aus Allmendshofen feiert 3:0-Erfolg gegen VfR Stockach. Sarr, Künstler und Stolz treffen
Der Donaueschinger Yannick Bartmann (grünes Trikot) versucht sich in der Szene gleich die zwei Stockacher Lamion Badjie (rechts) und Fabrizio Stinziani durchzusetzen. Donaueschingen gelang gegen Stockach ein 3:0-Erfolg. Bild: Kaltenbach
| Bild: Kaltenbach, Christof
Fußball-Landesliga: DJK Donaueschingen – VfR Stockach 3:0 (2:0). (daz) Der DJK Donaueschingen ist im fünften Saisonspiel gegen den VfR Stockach der vierte Erfolg gelungen, mit dem die Allmendshofener punktgleich mit dem FC Gutmadingen die Tabelle anführen, wobei Gutmadingen das bessere Torverhältnis hat. Schon in Minute 3 war die Führung möglich. Nach Vorlage von Ahmet Colak köpfte Alieu Sarr über die Querlatte. Fünf Minuten später fiel das 1:0. Stephan Ohnmacht schlug von der rechten Seite den Ball nach innen. Alexander Schuler ließ den Ball abprallen und Sarr vollendete die tolle Kombination.
Für einen Schock bei den Gastgebern sorgte in Minute 24 eine Verletzung von Ohnmacht, für den Tobias Wild auf den Platz kam. Wild bediente gleich Schuler, dessen Kopfball jedoch am Tor vorbei ging. Doch schon wenig später durften die Grünweißen erneut jubeln. Eine schöne Einzelleistung schloss Raphael Künstler (37.) mit einem Schuss ins lange Eck zum 2:0 ab. Von Stockach war in Halbzeit eins offensiv fast nichts zu sehen. Der Elf fehlte die Durchschlagskraft.
Raphael Künstler erhöht auf 2:0Video: Kaltenbach, Christof
Nach dem Seitenwechsel wurde der VfR etwas stärker. DJK-Schlussmann Kay Schlageter (52.) musste zweimal gegen einen Angreifer des VfR den Anschlusstreffer verhindern.
Gute Chance für die DonaueschingenVideo: Kaltenbach, Christof
Zwei Zeigerumdrehungen später wurde Schlageter zum Helden, als er einen Foulelfmeter der Gäste parierte.
Das 3:0 durch StolzVideo: Kaltenbach, Christof
Für klare Verhältnisse sorgte die DJK mit dem 3:0 durch Tim Stolz (65.) der aus rund 18 Metern abzog und dem Gästeschlussmann keine Chance ließ. Danach hatten Stolz und Wild weitere gute Möglichkeiten, die jedoch ungenutzt blieben.