Fußball-Landesliga: – Noch gut bedient war der FC Erzingen mit der 1:3-Niederlage bei der U23 des Freiburger FC.

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Die Gäste waren dem Gegner in allen Belangen unterlegen. Selbst Trainer Klaus Gallmann sprach von einer „hochverdienten Niederlage“.

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Auch nach dem Führungstreffer (35.) hatten die Gastgeber eine große Chance zum 2:0, die allerdings Neuzugang Mirco Nannavecchia, der ein gutes Debüt im Erzinger Tor gab, zunichte machte. Im Gegenzug glich Sebastian Schmidt (41.) aus.

Zu wenig: Sebastian Schmidt (rechts) gleicht hier zwar zwischenzeitlich aus, doch am Ende kassierte der FC Erzingen eine 1:3-Niederlage ...
Zu wenig: Sebastian Schmidt (rechts) gleicht hier zwar zwischenzeitlich aus, doch am Ende kassierte der FC Erzingen eine 1:3-Niederlage in Freiburg. | Bild: Neithard Schleier

Fußball-Landesliga in Zahlen

In der zweiten Hälfte wurde die Überlegenheit der Freiburger noch deutlicher. Der eingewechselte Robert Franke brachte die Gastgeber beim ersten Angriff wieder in Führung (46.). „Auch defensiv waren wir heute zu schwach. Wir hatten aber Glück, dass der Gegner viele Chancen ausgelassen hat“, gab Gallmann zu.

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Fünf Minuten vor Ende der Partie hatte der FC Erzingen erstmals durch Sandro D‘Accurso das Tor anvisiert und sogar fast noch einmal den Ausgleich erzielt. Stattdessen machte Matti Scheuer auf der Gegenseite mit dem 3:1 (88.) alles klar.

Klaus Gallmann, Trainer FC Erzingen: „Das war ein Warnschuss zur rechten Zeit. Wir müssen mehr tun – auch im Training. Die ...
Klaus Gallmann, Trainer FC Erzingen: „Das war ein Warnschuss zur rechten Zeit. Wir müssen mehr tun – auch im Training. Die Trainingsbeteiligung zuletzt war zu schwach.“ | Bild: Neithard Schleier

„Das war ein Warnschuss zur rechten Zeit. Wir müssen mehr tun – auch im Training. Die Trainingsbeteiligung zuletzt war zu schwach. Noch haben wir 13 Spiele vor uns. Wir müssen mit unserem kleinen Kader einfach mehr investieren. Dazu kommt natürlich, dass ich heute einige kranke Spieler auf der Bank hatte, die eigentlich zu Hause hätten bleiben müssen“, lautete Gallmanns Fazit.