In den frühen Morgenstunden sitzt eine 21-Jährige hinter dem Steuer. Sie fährt auf der Autobahn A7 in Richtung Konstanz. Doch wie aus einer Meldung der Kantonspolizei Thurgau hervorgeht, nimmt die Fahrt ein ungutes Ende – und wird ein Nachspiel haben. Laut der Schweizer Behörde ist die Autofahrerin am Samstag, 26. April, nämlich nicht nur müde, sondern auch angetrunken, als es zum Unfall kommt.

Das könnte Sie auch interessieren

Die Fahrt endet abrupt: Das Auto der Frau kommt um kurz nach 5.30 Uhr bei der Ausfahrt Frauenfeld West nach rechts von der Fahrbahn ab. Dort kollidiert der Wagen noch mit einem Verkehrsschild, bis er schließlich im Gehölz zum Stillstand kommt. Bei dem Unfall bleibt die Fahrerin unverletzt. Den entstandenen Schaden schätzt die Kantonspolizei auf mehrere Tausend Franken.

Das könnte Sie auch interessieren

Als die Einsatzkräfte den Ort des Geschehens erreichen, gibt die 21-jährige Autofahrerin ihnen gegenüber an, in einen Sekundenschlaf verfallen zu sein. Die Polizisten führen einen Atemalkoholtest bei der Frau durch, der einen Wert von rund 0,42 mg/l gibt – was einer Blutalkoholkonzentration von 0,84 Promille entspricht. Ihr Führerschein wird daraufhin aberkannt und eine Blutentnahme sowie eine Urinprobe angeordnet.