Thomas Zoch ist Freier Journalist und für die SÜDKURIER-Lokalredaktion Konstanz seit 2001 in den Gemeinden Allensbach und Reichenau unterwegs. Schwerpunkte zuvor waren die Bereiche Jugend, Kultur und Sport. Studiert hat er Deutsch und Englisch auf Lehramt, das für die Arbeit im Lokalen mitunter nötige Alemannisch hat er als gebürtiger Singener im Blut. Thomas Zoch ist nebenbei Rockmusiker und Romanautor.
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Der Verkehr auf der Strecke zwischen Konstanz-Wollmatingen und Reichenau wird nicht weniger. Einer Bürgerinitiative reicht es – sie pocht auf ihre Rechte. Und ein Anwalt setzt nun auf das Regierungspräsidium.
Von wegen ins Wasser gefallen: Das Wein- und Fischerfest ist auch 2025 wieder gut besucht – allerdings ist der Ansturm nicht ganz so groß wie im Vorjahr. Und die Gäste haben neue Favoriten in der lokalen Weinauswahl.
Die Gemeinde Allensbach gibt den ausgebauten Strandweg frei. Dabei dankt Bürgermeister Stefan Friedrich auch den Anwohnern, doch mancher Anlieger ärgert sich aber über die Kostenbeteiligung.
Die Bodensee-Weinprinzessin eröffnet am Freitag, 1. August, die dreitägige Veranstaltung. Elf Vereine kümmern sich um reibungslosen Ablauf und leckere Speisen. Hier finden Besucher alles Wichtige auf einen Blick.
Es ist beliebt bei Jung und Alt, bei Einheimischen wie Gästen aus der Region: Das Reichenauer Wein- und Fischerfest. Elf Vereine laden dazu wieder ein ins Yachthafen-Areal von Freitag, 1 bis Sonntag, 3 August.
Mit einem neuen Tiefbrunnen will die Gemeinde ihre Wasserversorgung langfristig sichern. Bürgermeister Stefan Friedrich erklärt: „Der neue Brunnen wird das Herzstück unserer Wasserversorgung.“ Und dies für viele Jahre.
Reichenaus Hauptamtsleiter Mario Streib wird bei der Bürgermeisterwahl am 9. November kandidieren. Ihm sei die Gemeinde ans Herz gewachsen, erklärt er gegenüber dem SÜDKURIER.
Wetter und Wasser machen das traditionelle Fischerstechen unmöglich, doch es gibt eine Alternative in Allensbach und die kommt auch sehr gut an – genauso wie das gesamte Fest, das mit widrigen Umständen kämpfte.
Sind Sie für den Erhalt der Grundschule? Eine Bürgerinitiative antwortet mit einem klaren Ja. Die Mehrheit der Allensbacher Räte spricht sich jedoch weiterhin für die Schließung aus. Jetzt sind die Bürger gefragt.
Mehr Geld zu haben, ist immer gut. So geht es aktuell der Gemeinde Reichenau. Kämmerin Bettina Meier konnte im Gemeinderat in ihrem Zwischenbericht zur Entwicklung des Haushaltsjahrs 2025 positive Zahlen vermelden.
Geboten wird ab Freitag, 25. Juli, das ganze Wochenende lang ein breites Programm, auch für Familien. Dieses Jahr soll es allerdings auch ein paar Neuheiten geben. Ob das Fischerstechen stattfinden kann, ist noch offen.
Aller guten Dinge sind drei, sagt das Sprichwort. Doch ob dieser Beschluss des Gemeinderats zur Ausweitung der Parkverbotszone in der Mittelzeller Straße auf der Insel Reichenau gut sein wird, das muss sich erst zeigen.
Die Bürgerinitiative für den Erhalt der Grundschule Hegne hat 560 Unterschriften gesammelt und die Liste nun im Rathaus übergeben. Bürgermeister Stefan Friedrich kündigte eine rasche Prüfung an.
Allensbach will die Wasserversorgung sichern und hierfür Probebohrungen von einer Fachfirma durchführen lassen, die verkündete: „Es hat Trinkwasserqualität.“ Der Brunnenbau dürfte allerdings 2 Millionen Euro kosten.
Einige Bürger haben wegen des Standorts Bedenken. Ein Reichenauer sorgt sich auch, weil er nicht wisse, „was da für Leute kommen“. Doch Bürgermeister Zoll sieht auch einen entscheidenden Vorteil für die Gemeinde.
Die Gemeinde Reichenau feiert kommendes Jahr 75 Jahre Waldsiedlung! Die Vereine planen eine große Festwoche vom 25. September bis zum 4. Oktober 2026, bei der sich Interessierte noch selbst einbringen können.