Thomas Zoch ist Freier Journalist und für die SÜDKURIER-Lokalredaktion Konstanz seit 2001 in den Gemeinden Allensbach und Reichenau unterwegs. Schwerpunkte zuvor waren die Bereiche Jugend, Kultur und Sport. Studiert hat er Deutsch und Englisch auf Lehramt, das für die Arbeit im Lokalen mitunter nötige Alemannisch hat er als gebürtiger Singener im Blut. Thomas Zoch ist nebenbei Rockmusiker und Romanautor.
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Auf dem 8,2 Hektar großen Gebiet sollen zukünftig bis zu 1000 Menschen leben. Noch müssen ein paar Fragen geklärt und der Entwurf finalisiert werden, doch kommendes Jahr soll der Bebauungsplan stehen.
Der Narrenbaum in Hegne hat die Fasnacht überlebt. Inzwischen hat er zwar keine Nadeln mehr, dafür hat ein Krähenpaar ihn zu seinem neuen Zuhause auserkoren. Für den Maibaum musste deshalb eine andere Lösung her.
Gefährliche Begegnungen im Verkehr will die Gemeinde Reichenau stark reduzieren. Wie? Indem sie das Parken an Straßenrändern weiter einschränkt. Konkret geht es um die Burg- und die Mittelzeller Straße im Inselzentrum.
Er hat die Insel Reichenau geprägt: 40 Jahre war er zuständig für Kultur und Tourismus der Gemeinde. Zum Abschied gibt es „fast zu viel des Lobes“ und die Staufer-Medaille für ehrenamtliches Engagement.
Schon wenn man reinkommt in den Gemüse-Pavillon auf der Insel Reichenau, kann man die Frische riechen. Und einladende Farben empfangen die Kunden, schöne rote Tomaten oder das Grün der Gurken.
Zum Jubiläum sind neue Touren, Führungen und Aktionen geplant. Ein umfangreiches Programm wird auf die Beine gestellt und auch mehr für Familien und Kinder vorbereitet. Ab Ende April ist hier viel geboten.
Noch ist kein genauer Termin für die Reichenauer Bürgermeisterwahl festgelegt. Doch die Fraktionen begeben sich auf Kandidatensuche – mit der großen Hoffnung auf mehrere qualifizierte Bewerber. Was sollten diese können?
Vom Ende einer Ära ist öfter mal die Rede: Doch in diesem Fall ist es definitiv der Fall. Karl Wehrle geht nach rund 40 Jahren als Kultur- und Tourismuschef der Gemeinde Reichenau Ende April in den Ruhestand.
In ihren Stellungnahmen betonen die Beteiligten die pädagogischen Vorteile, wenn die Grundschule bestehen bleibt. Sie sei wichtig für das Hegner Dorfleben. Zusätzlich gibt es Kritik an der Kommunikation der Verwaltung.
Die Mehrheit im Gremium trifft eine neue Entscheidung für die Fläche am Sandseele: Statt einem Spielgerät sollen dort drei aufgestellt werden. Die Restaurantpächter können das allerdings nicht nachvollziehen.
„Wir haben schon viele Buchungen – über 1000“, verrät eine Platzleiterin. Bald können die Gäste in Allensbach und Reichenau wieder gemütlich ihre Freizeit am See genießen. Dafür wird auch einiges getan – und erneuert.
Die Straßenfasnacht in Allensbach wollte der Narrenverein Alet beleben. Und das ist gelungen, befand Alet-Präsident Ludwig Egenhofer: „Das war ein sensationeller Umzug.“ Rund 580 Hästräger machten in 30 Gruppen mit.
Wie von einem anderen Stern: Das Rathaus-Raumschiff wird von den Alet am Schmotzigen Dunschtig erobert und der Schultes muss Buße tun. Auch in den Ortsteilen geht es rund.
Der Allensbacher ist am Freitag, 21. Februar, überraschend gestorben. Er war als Bühnennarr, Musiker und Taxiunternehmer weit über den Ort hinaus bekannt.
Witzige Sketche und gelungene Gesangseinlagen sowie viele junge Akteure waren in diesem Jahr die Garanten für tolle Bunte Abende der Pfaffenmooser in der Waldsiedlung Reichenau. Das Publikum lachte viel und ging gut mit.