Ein ehrliches Dankeschön an die Richterin: 2005 verhält sich ein Verurteilter im Waldshuter Amtsgericht doch anders, als man es erwartet hätte. Und das nicht ohne Grund.
Am Pfingstwochenende 1985 eskaliert der Streit um die laute Hundemeute in einem Bauernhaus im Stühlinger Ortsteil. Ordnungsamt, Polizei, Veterinär sowie Tierschutzverein rücken an.
Autobahn-Maut für Lastwagen auf den Teilstücken der A98: Das kam in Waldshut-Tiengen nicht gut an. Schließlich ließ sich auch die Politik in Berlin überzeugen und das Gesetz wurde angepasst.
Rätselhafter Fund in Dangstetten im April 1985. Die Kameraden wollten mit der Altpapiersammlung die Mannschaftskasse aufbessern. Dann ermittelt die Kripo.
Wie ein Spion im Mai 2005 den Alttraktorclub Nöggenschwiel für eine gemütliche, abendliche Runde anschwärzt. Und kurz darauf die Rechnung der Gesellschaft auf den Tisch flattert.
Hagel, Wassermassen, umgedrückte Bäume: Das Unheil bahnt sich am Morgen des 23. Juni 1975 an, als schwarze Gewitterwolken vom ehemaligen Zollausschlussgebiet über Dettighofen und den Klettgau ziehen.
Das Kernkraftwerk in Leibstadt stand ab Ende März 2005 für fünf Monate still. Das ist die bisher längste Pause wegen eines Technikdefekts. Grund war ein Defekt im etwa 400 Tonnen schweren Generator.
Vor zehn Jahren erreicht ein Schwertransport mit einer kostbaren Ladung Grafenhausen-Rothaus. Betrachtern muss die Fracht damals wie eine fliegende Untertasse angemutet haben. Doch das Monstrum ist etwas ganz anderes.
Die 120 Steinplatten im Kombi zu transportieren, erweist sich als schlechte Idee. An der Grenze endet der Transport – und das Schnäppchen kommt den Mann dann doch teuer zu stehen.
Ein ausgebüxtes Hängebauchschwein beschäftigte die Menschen 1995. Wohin verschwand das Tier und hatte es sich vielleicht sogar einer Rotte Wildschweinen angeschlossen? Die Spur verliert sich im dunklen Wald.
Die Beute der Räuber war zu b Der Oberkommissar tut sich mit einem Wirt zusammen und beide schmieden einen Plan. Ein folgenschwerer Fehler, wie sich später herausstellt.
Der Einmarsch der Franzosen in Waldshut am Ende des Zweiten Weltkriegs verläuft ohne Kämpfe und Zerstörungen. Das umsichtige Handeln, vor allem des damaligen Landrats, vermeidet Blutvergießen und verbrannte Erde.
Die Wehrmacht rückt in den frühen Morgenstunden ab. Wenig später erreichen französische Panzerverbände die Kreisstadt. Überall sind weiße Fahnen gehisst.