Bad Säckingen Das Kulturhaus Villa Berberich in Bad Säckingen hat von 29. Juni bis Anfang August zahlreiche Besucher angelockt, die sich auf eine Reise zwischen analoger und digitaler Kunst begeben wollten. Der Künstlerkreis, der bereits zum zweiten Mal in der Trompeterstadt zu Gast war, präsentierte eine eindrucksvolle Vielfalt künstlerischer Visionen – kraftvoll, inspirierend und überraschend, schreibt die Künstlerin Petra Hartmann vom Künstlerkreis in einer Mitteilung.

„Die Villa Berberich mit ihrer Lage im Herzen von Bad Säckingen bot den perfekten Rahmen für diese kreative Explosion“, so die Künstlerin, und weiter: „Der großzügige Park mit der imposanten Wasserfontäne schuf eine magische Kulisse, die die Ausstellung auf eine besondere Weise unterstrich.“ Die hellen, offenen Räume der Villa luden zum Staunen und Verweilen ein, stärken konnten sich die Besucher dann im Café im Stockwerk unter den Ausstellungsräumen.

„Die Zusammenarbeit zwischen den Cafébesitzern und den Künstlern wurde durch die liebevoll gestalteten Flyer, die auf den Tischen im Café lagen, sichtbar – eine gelungene Symbiose, die sowohl die Besucher als auch die Künstler begeisterte“, heißt es in der Mitteilung. Die großzügigen, lichtdurchfluteten Räume der Villa boten demnach den idealen Rahmen für das Zusammenspiel von Malerei und digitaler Kunst.

Die Resonanz war für die Künstler überwältigend: Besucher aus Bad Säckingen, Grenzach-Wyhlen, sogar aus Russland und Spanien – Familien, Schulklassen, Kurgäste und Kunstliebhaber aller Altersgruppen – strömten in die Villa, um die kreative Vielfalt zu erleben. Besonders die aus Albbruck angereiste Schulklasse mit ihrer Lehrerin zeigte großes Interesse und genoss die Gelegenheit, die Kunstwerke hautnah zu erleben. Eine Fahrradgruppe aus Grenzach-Wyhlen unternahm sogar einen Tagesausflug nur für die Ausstellung, um anschließend im Café die Atmosphäre zu genießen. Die Begeisterung war spürbar, und die positiven Rückmeldungen der Besucher zeugten von der Qualität und dem inspirierenden Charakter der Ausstellung, so die Mitteilung weiter.

Die Werke der vier Künstlerinnen und Künstler – Ingeborg Eglin, Roberto Sala, Monika Lehnertz und Petra Hartmann – reichten von figurativ bis abstrakt, von Öl über Gouache und Acryl bis zu digitalen Medien. Diese Vielfalt machte die Ausstellung so besonders – jeder Raum eröffnete eine neue Welt, jede Technik ein neues ästhetisches Erlebnis, schreibt Petra Hartmann.

Ein Highlight war laut der Mitteilung Ingeborg Eglins berührende Serie „I see you“, eine Hommage an die Tierwelt, speziell für diese Ausstellung geschaffen. Roberto Salas digital erzeugte Werke faszinierten durch ihre visuelle Tiefe und moderne Ästhetik. Monika Lehnertz‘ „Geheimnisvolle Stimmung am See“ in Öl wurde vielfach bestaunt, und nicht zuletzt schufen die farbenfrohen, positiven Damen von Petra Hartmann für lebendige Akzente und strahlende Akzente.

Die Sonntagsgespräche mit den Künstlern kamen ebenfalls gut an: Dabei konnten die Besucher tiefere Einblicke in die Hintergründe der Werke gewinnen und die kreative Leidenschaft der Künstler hautnah erleben. Die Vernissage war bereits ein voller Erfolg, doch die Finissage am Sonntag, 3. August, übertraf alle Erwartungen: Mit einer beeindruckenden Besucherzahl wurde die Ausstellung würdig beendet – ein Beweis für die große Wertschätzung und das Interesse an zeitgenössischer Kunst in Bad Säckingen, schreibt Hartmann weiter.

Das Organisationsteam des Künstlerkreises zeigte sich äußerst zufrieden und freut sich bereits auf das nächste Ereignis: Am 14. September wird die Gruppe im Rahmen der 750-Jahr-Feier Grenzach im Emilienpark mit einem weiteren kreativen Programm vertreten sein. Die Vorfreude auf weitere inspirierende Kunstmomente ist groß. Das Fazit: Diese Ausstellung war mehr als nur eine Präsentation von Kunstwerken – sie war ein Erlebnis. Ein Fest für die Sinne, eine Begegnung der Kulturen und eine Feier der Kreativität. Die Mitteilung schließt mit dem Dank an alle Besucher, Künstler und Organisatoren, die die Ausstellung unvergesslich gemacht haben.