Roland Zimmermann, Ausbildungsleiter Küche, Bildungseinrichtung Christiani, Wallbach
- Für mich: „Ich wünsche mir Gesundheit und Zeit für die Familie. Dieser Wunsch steht ganz oben. Dass ich Musse haben, um Hobbies nachzugehen und die schönen Dingen des Lebens zu genießen. Und ich möchte Frieden für die Welt.“
- Für die Region: „Da wünsche ich mir funktionierendes Handynetz. Dass es weiter geht mit dem Gesundheitscampus und dem Krankenhaus, dass man dran bleibt. Und dass man dran bleibt an der Verkehrssituation, dass es Entscheidungen und Lösungen gibt. Wir wohnen in einer Gegend, wo andere Urlaub machen. Daher wünsche ich mir, dass mit dem Umweltschutz bedacht umgegangen wird.“
Klaus-Konrad Umbreit, Wallbacher Ortschaftsrat (CDU)
- Für mich: „Ich wünsche mir vor allem Gesundheit, eine gewisse Gelassenheit und hoffe, dass es wenig Streit unter den Menschen gibt, sowohl global als auch im persönlichen Umfeld und vernünftige Politiker.“
- Für die Region: „Ich wünsche mir primär, dass die Gesundheitsversorgung nicht noch schlechter wird und dass alle, vor allem, die politischen Akteure, zusammen an einem Strang ziehen, in die gleiche Richtung. Mein größter Wunsch für die Gesundheitsversorgung in der Region: Der Campus möge kommen.“
Thomas Bomans, Awo-Geschäftsführer
- Für mich: „Gesundheit ist das Wichtigste, was ich mir wünsche. Dass der eine Sohn dieses Jahr den Bachelor macht und der andere sein Studium fertig macht.“
- Für die Region: „Als Pendler seit über 20 Jahren, wünsche ich mir für die Region, dass die Hochrheinbahn endlich fertig wird, dass die Region endlich eine gemeinsame, abgestimmte, von allen getragene Autobahnplanung bekommt sowie ein gescheites Breitbandkabel.“
Heidi Molle (80), Rentnerin aus Kadelburg
- Für mich: „Ich wünsche mir Gesundheit und dass ich im kommenden Jahr einen Nebenjob finde, bei dem ich mich für Menschen engagieren kann.“
- Für die Region: „Ich selbst bin damals aus Ostpreußen geflüchtet, daher wünsche ich mir für Geflüchtete hier in der Region eine gute Betreuung. Doch noch besser wäre es natürlich, wenn es erst gar keine Fluchtursachen in den anderen Ländern geben würde.“
Beate Nurnus (53), Fachfrau für Gesundheit aus Waldshut
- Für mich: „Meiner Familie und mir wünsche ich Gesundheit, Zufriedenheit und eine positive Denkweise. Dass man viel gemeinsame Zeit verbringt ist sehr wichtig für mich.“
- Für die Region: „Dass das Verkehrsaufkommen hier in der Region etwas abnimmt. Und dass der Sommer im neuen Jahr weniger Hitze bringt und sich keine Umweltkatastrophen ereignen.“
Jan Albicker (30), Bürgermeister in Weilheim
- Für mich: „Ich wünsche mir, meiner Familie und Freunden Zufriedenheit und vor allem Gesundheit.“
- Für die Region: „Ich wünsche mir für unsere Gemeinde, dass wir es schaffen, die hohe Wohnqualität zu erhalten und dort wo es geht, zu verbessern. Mit dem bald startenden Glasfaserausbau sind wir hier weiter auf einem guten Weg. Auch, dass der Zusammenhalt, das bürgerschaftliche Engagement und das soziale Miteinander, welches in unseren Ortsteile noch vorhanden ist, fortbesteht.“
Silvia Maier(48), Integrationsmanagerin der Stadt Bonndorf
- Für mich: „Ich wünsche mir für mich, dass ich immer die Sensibilität, Gelassenheit und Kraft habe, die Themen, die mich beruflich und privat begleiten, rechtzeitig zu erkennen, auf die richtige Art und Weise anzugehen und gute Entscheidungen zu treffen. Und dass mich unpopuläre Entscheidungen nicht – mehr – aus der Bahn werfen.“
- Für die Region: „Allen Menschen in unserer wunderbaren und bunten Region wünsche ich, dass gegenseitige Wertschätzung und Allgemeinsinn – noch mehr – in den Vordergrund rücken und dass wir ein bisschen besser aufeinander achten und aufpassen, egal, in welchem Alter oder in welcher persönlichen Lebenssituation wir uns befinden und mit welcher Religion und mit welcher Hautfarbe wir „ausgestattet“ wurden.“
Jessica Paulsen(21), Weltmeisterin im Schlittenhundefahren, Weizen
- Für mich: „Ich wünsche mir vor allem Gesundheit für meine Familie, meine Hunde und mich. Das wir einen schönen Winter mit viel Schnee bekommen, damit ich den Hundeschlitten vom Dachboden holen und viele weitere Abenteuer erleben kann.“
- Für die Region: „Wir wohnen in einer so schönen Region, die von der natürlichen Landschaft lebt. Deshalb wünsche ich mir, dass keine weiteren Wege asphaltiert werden.“