„Blind Date mit dem Kandidaten“ heißt das Format im Vorfeld der Bundestagswahl am 26. September. Dabei konfrontiert der SÜDKURIER die Bewerber jeweils mit einem Überraschungsgast. Die Politiker oder Politikanwärter wissen vor der Debatte weder, wer ihr Gesprächspartner ist noch, was das Thema der Diskussion ist.
Die Gespräche im Überblick
CDU-Abgeordneter trifft auf Naturschützer: Der CDU-Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Waldshut, Felix Schreiner, trifft zum Debattieren auf den BUND-Kreisvorsitzenden Josef Burghardt-Bergér. Zum Bau der Hochrhein-Autobahn haben beide sehr unterschiedliche Ansichten:
SPD-Politikerin trifft auf Landwirt: Die SPD-Bundestagsabgeordnete und parlamentarische Staatssekretärin im Umweltministerium, Rita Schwarzelühr-Sutter, trifft auf den Klettgauer Biolandwirt Benedict Wingen. Die beiden stellen in einer anregenden Debatte ihre unterschiedlichen Positionen zum Insektenschutzgesetz dar:
Grünen-Kandidat trifft auf Autotuner: „Wir wollen den Leuten das Auto nicht wegnehmen“, sagt Grünen-Kandidat Jan-Lukas Schmitt zu Autotuner Oliver Schauenburg im SÜDKURIER-Blind-Date. Die beiden diskutieren über die Themen Nahverkehr, Tempolimit und Benzinpreise:
FDP-Kandidat trifft auf Weltlädeli-Betreiber: Wie sozial muss der Markt sein? Darüber sprechen FDP-Kandidat Jareem Khawaja und Frank Geiger, Vorsitzender des Vereins „Faire Eine Welt“ aus Murg. In einer anregenden Diskussion zum Thema Lieferkettengesetz stellen die Gesprächspartner Unterschiede, aber auch Gemeinsamkeiten fest:
Linken-Kandidat trifft auf Gewerkschafter: Fortschritt oder gesellschaftlicher Rückschritt? So diskutieren Linken-Kandidat Robert Kuhlmann und Gewerkschafter Bernhard Schaaf das bedingungslose Grundeinkommen: