Hochkarätiger Besuch beim gemeinsamen Sommerfest von Rehmann-Museum und Kultschüür in Laufenburg/CH: Die aus den Fernsehserien „Wilsberg“ und „Der Zürich-Krimi“ bekannte deutsche Schauspielerin Ina Paule Klink begeisterte die zahlreich erschienenen Zuschauer, die den lauen Sommerabend im Skulpturengarten des Museums im Schimelrych genossen. Bereits am Tag zuvor hatte die lokale Band „x-bluesive“ für beste Unterhaltung gesorgt.
Musik, Gegrilltes und kalte Getränke
„Seit 2021 organisieren wir alle zwei Jahre ein Sommerfest, um die Zusammenarbeit zwischen dem Rehmann-Museum und der Kultschüür zu feiern“, so die Leiterin des Museums, Patrizia Solombrino, die das diesjährige Sommerfest gemeinsam mit Martin Willi, Leiter der Kultschüür, organisiert hat. Weit mehr als 100 Gäste hatten sich am Samstag im Skulpturengarten versammelt, um der Musik des Fernsehstars zu lauschen. Dabei genossen sie bei angenehmen Temperaturen das Grillgut und Salatbuffet, sowie die kalten Getränke, die vor Ort verkauft wurden.

„Wir freuen uns, dass sie nach ihrem Auftritt im letzten Jahr erneut den Weg nach Laufenburg gefunden hat und wir an unserem Sommerfest einen solchen hochkarätigen Auftritt genießen können“, so Willi. „Ihr alle kennt sie als Schauspielerin, aber ihre größte Leidenschaft ist die Musik“, kündigte er den Auftritt von Klink an, die gemeinsam mit Wayne Jackson und Michael O‘Ryan die selbstgeschriebenen Songs aus ihrem neuen Album präsentierte. Beim Auftritt in Laufenburg handelte es sich um das einzige Konzert, das die Band auf ihrer „Vertraulich-Tour“ in der Schweiz spielt.
Klink gewährt Einblicke in ihre Lebensgeschichte
„Ich feiere wahnsinnig gerne – und am liebsten mit Euch“, kündigte Klink gleich zu Beginn ihres Auftritts an. Ihren Worten ließ sie im Anschluss Taten folgen und sorgte mit ihrer charmanten und humorvollen Art für gute Laune unter den Zuschauern, unter denen sich auch der Regisseur des Zürich-Krimis Roland Suso Richter befand. „Ich nehme Euch heute mit auf eine Reise durch mein Leben“, erklärte Klink und präsentierte verschiedene Songs, in denen sie ganz persönliche Geschichten aus ihrem Privatleben verarbeitete.
Den negativen Seiten des Lebens widmete sich Klink mit einem Song über eine verlorene Liebe und eine Lebenskrise. „Ich führ‘ schon wieder Krieg mit mir“, hieß es darin. Umso schöner sei es, wenn man sich aus der Krise herauskämpft und die angenehmen Seiten des Lebens genießen kann, die sie unter anderem mit einem Song für ihren Mann feierte, in dem sie die gemeinsame Beziehung besang.