Biber haben deutliche Spuren entlang der Stockacher Aach zwischen Kläranlage und Espasingen hinterlassen. Hier haben sie sich an zwei großen Weiden zu schaffen gemacht.
Die beiden Weiden von Weitem.
Hier haben Biber Bäume umgehauen.
Der Baum aus einem anderen Blickwinkel.
Die Holzchips, die beim Nagen entstanden sind, liegen überall daneben
Noch mehr umgenagte Bäume.
So sehen die Biss-Spuren aus, wenn die Rinde abgenagt ist.
Weitere Biberspuren in der Nähe der Kläranlage.
Drahthosen sollen Bäume an der Stockacher Aach im Osterholz gegen Biber schützen.
Die Gehölzsammlung am Ufer ist der Eingang in die Biberburg. Der Eingang ist unter Wasser, doch der Wohnraum ist trocken.
Rechts ist die Biberburg am Eisweiher mit Eingang unter Wasser und links eine Schneise, die entstanden ist, weil die Biber hier aus dem Wasser und ins Wasser gehen.
Sabrina Molkenthin, Leiterin des Umweltzentrums Stockach, steht am Eisweiher vor einem Baum, den Biber vor einiger Zeit umgenagt haben. Am großen Baum im Hintergrund liegt die Biberburg.
Vom Wasser aus haben Biber diesen Baum angenagt. Inzwischen hat der Stamm eine Drahthose als Schutz.
Sabrina Molkenthin, Leiterin des Umweltzentrums Stockach, und Oliver Rascher, Landwirt auf dem Erlenhof, stehen am Steinbühlgraben zwischen Espasingen und Wahlwies. Sie wissen, dass irgendwo im Hintergrund eine Biberburg sein muss.
Einer der Biberdämme am Steinbühlgraben, der parallel zur Stockacher Aach verläuft. Oben (links) staut sich das Wasser und fließt nur noch wenig oder gar nicht weiter.