Das Klinikum reagiert mit einem weiteren Schritt auf die angespannte Situation. Patienten aus dem südlichen Landkreis werden mit Notfällen an den Standort Villingen-Schwenningen verwiesen. Denn in Donaueschingen ist die Notaufnahme vorübergehend geschlossen. Damit reagiert das Klinikum auf die steigenden Corona-Zahlen und die angespannte Situation im Klinikum. Am Donnerstag befangen sich über 60 Covid-Patienten in stationärer Behandlung. Das Alter reicht von über 80 bis unter 25. Und das sagen Landrat und Klinik-Chef zur aktuellen Situation im Kreis.

Bild 1: Der Wochenrückblick für das Städtedreieck: vom Diebstahl vor einem Blumengeschäft, der geschlossenen Notaufnahme und der Ermittlungsgruppe Tiberius
Bild: Cian Hartung/Jens Wursthorn

Seit Beginn der Pandemie werden bei Blumenhändlerin Christa Schrenk offenbar vermehrt Waren vor dem Geschäft gestohlen. Zuletzt habe eine Kundin eine Pflanze einfach mitgenommen, später aber ein schlechtes Gewissen bekommen. Aber wie oft kommen Diebstähle dieser Art in Donaueschingen vor? Und was sagt die Polizei zu den Vorfällen?

Bild 2: Der Wochenrückblick für das Städtedreieck: vom Diebstahl vor einem Blumengeschäft, der geschlossenen Notaufnahme und der Ermittlungsgruppe Tiberius
Bild: Cian Hartung

Am zweiten Prozesstag zum Handel mit über 1,6 Tonnen Drogen im Raum Donaueschingen haben am Landgericht Konstanz erstmals Zeugen ausgesagt. Darunter waren auch zwei Zollfahnder, die als Teil der zuständigen Ermittlungskommission „Tiberius“ über die Fahndungen aufklärten. Die Erklärung hinter dem Namen der Ermittlungskommission sorgte im Sitzungssaal für einen Lacher – sowohl bei Anwälten als auch bei den Angeklagten.

Bild 3: Der Wochenrückblick für das Städtedreieck: vom Diebstahl vor einem Blumengeschäft, der geschlossenen Notaufnahme und der Ermittlungsgruppe Tiberius
Bild: Cian Hartung

Und sonst so?