Fußball-Bezirksliga: – Karl-Frieder Sütterlin zeigt sich noch lang nicht fußballmüde. Sieben Wochen nach seinem 70. Geburtstag hat der Brombacher seine Zusammenarbeit mit dem TuS Binzen um ein weiteres Jahr verlängert. Mit ihm sagten auch Co-Trainer Gianfranco Disanto, Torwarttrainer Michael Brutschin sowie Betreuer Gerhard Böhringer für die Spielzeit 2024/25 zu.
Die von den aktuellen Sportchefs Michael Tschöp und seinem designierten Nachfolger Tobias Jehle verschickte Pressemitteilung strahlt Zufriedenheit aus. Und das nicht nur wegen der derzeit guten Platzierung auf Rang zwei – sieben Punkte und ein Spiel weniger als Spitzenreiter VfR Bad Bellingen. „Nach guten und konstruktiven Gesprächen unter Beteiligung des Vorstands und der Sportlichen Leitung, freuen wir uns sehr über die Zusagen“, schreibt das Duo.
Disanto ist gute Ergänzung
Karl-Frieder Sütterlin strahle nach wie vor sehr viel Energie und große Motivation aus, haben die Verantwortlichen festgestellt: „Deshalb freuen wir uns sehr, dass „Sütti“ noch ein weiteres Jahr als Cheftrainer dranhängen wird.“
Gutes Team: Co-Trainer Gianfranco Disanto (31) harmoniert beim TuS Binzen prächtig mit Routinier Karl-Frieder Sütterlin.
| Bild: Ralf A. Schäuble
Assistiert wird er weiterhin von Gianfranco Disanto, der vor dieser Saison ins Dreiländereck kam und sich gut einfügte: „Ein junger, innovativer Trainer, der seine Erfahrungen aus seiner aktiven Zeit weiterhin einbringen wird. Chef- und Co-Trainer ergänzen sich perfekt“, wird das Team beschrieben.
Gute Seele: Betreuer Gerhard „Teddy“ Böhringer (72) hat dem TuS Binzen für die kommende Saison zugesagt.
| Bild: Scheibengruber, Matthias
In Michael Brutschin habe der Verein einen Torwarttrainer, der seit vielen Jahren hervorragende Arbeit leiste und einen sehr guten Draht zu „seinen“ Torhütern habe. Nicht weniger wichtig sei Betreuer Gerhard Böhringer: „Seine Leistung kann gar nicht hoch genug bewertet“, freut sich der TuS Binzen über die Dienste des früheren Trainer der Binzener Fußballerinnen, die einst sogar Gründungsmitglied der Bundesliga waren. Der 72-Jährige, den alle Welt nur „Teddy“ nennt, werde das Team weiterhin bei Trainingseinheiten und Spielen unterstützen.
