Elf Spiele, elf Siege, 30:7-Tore! Viel besser kann eine Bilanz kaum sein wie die des SV Volkertshausen, der nach dem 1:0-Sieg gegen den Zweitplatzierten Hattinger SV bereits die Herbstmeisterschaft feiern konnte. Eine solche Dominanz ist selten, in der Kreisliga A, Staffel 2, scheint die Meisterschaft schon entschieden.
Davon will Alessandro Rosati freilich noch nichts wissen. Die Glückwünsche zum Sieg nahm er an, Gratulationen zu seinem Treffer in der 75. Minute ebenso, aber alles andere sei noch Zukunftsmusik. „Wir spielen jedes Spiel als wäre es das letzte“, sagte der Kapitän im Interview nach dem Spiel. Die erste Bierdusche hatte er da schon hinter sich, seine Teamkollegen läuteten im Hintergrund bereits eine feucht-fröhliche Siegerparty ein.
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Rosati trifft für VolkertshausenVideo: Salzmann, Dirk
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Tor VolkertshausenVideo: Nils Jakubzik
Dass in Volkertshausen gefeiert werden konnte, war dabei lange Zeit unklar. Die Gäste vom Hattinger SV lagen als Zweitplatzierter vor der Partie nur sieben Punkte zurück, hatten vor allem in der zweiten Halbzeit die besseren Chancen. Doch Pech im Abschluss oder das Aluminium verhinderten einen Torerfolg.
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Lattentreffer Hattinger SVVideo: Salzmann, Dirk
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Noch eine Chance für HattingenVideo: Salzmann, Dirk
Die Platzherren wiederum taten sich lange Zeit schwer, ein Freistoß von Rosati war in der ersten Halbzeit noch eine der besseren Möglichkeiten.
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Freistoß RosatiVideo: Salzmann, Dirk
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Volkertshausen trifft unseren KameramannVideo: Nils Jakubzik
Auf eine glänzende Offensive ist der Tabellenführer aber auch gar nicht angewiesen, da der Abwehrverbund seine Aufgaben glänzend erledigt. An diesem Wochenende genauso wie vor wenigen Wochen beispielsweise gegen Aufsteiger Hausen a.d. Aach. „Wenn hinten die Null steht, reicht vorne schon ein Tor zum Sieg“, lautet die einfache Rechnung von Rosati & Co..
Volkertshausens Keeper Tim Leßmeister bejubelt den entscheidenden Treffer im Spitzenspiel gegen den Hattinger SV.
| Bild: Salzmann, Dirk
Der Kapitän selbst ist in seinem zweiten Jahr nach seiner Rückkehr zu seinem Heimatclub dann oftmals für die wichtigen Treffer zuständig. „Dafür bin ich da, dass ich die Dinger dann auch reinmache.“ Als stark im Eins-gegen-Eins und eiskalt vor dem gegnerischen Tor bezeichnet der Stürmer seine Qualitäten. In der Jugend stellte er die beim SC Pfullendorf unter Beweis, ein Kreuzbandriss bremste später die sportliche Karriere.
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Abpfiff in VolkertshausenVideo: Nils Jakubzik
Mit 29 Jahren zählt Rosati zu den erfahrenen Spielern im Team. In wichtigen Spielen kann das den Unterschied ausmachen. Denn 11:0-Siege sind kein Zufall, der gute Lauf ist schwer erarbeitet.
Bierdusche? Schon passiert: Alessandro Rosati vom SV Volkertshausen nach der Partie gegen den Hattinger SV.
| Bild: Salzmann, Dirk
„Wir haben kein Training, bei dem nicht 20 Leute dabei sind“, schwärmt der Routinier. In diesem Jahr kämen eben Qualität und Quantität zusammen. Jeder Spieler, der eingewechselt werde, könne eine Partie auch entscheiden. Und das sei in dieser Liga keine Selbstverständlichkeit.
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Jubel VolkertshausenVideo: Salzmann, Dirk
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Es darf gefeiert werden!Video: Salzmann, Dirk
Genug geredet. Im Hintergrund feierten seine Teamkollegen bereits ausgiebig. Was man noch über ihn wissen müsse? „Nichts, ich bin ein ganz ruhiger Typ“, sagte Rosati – und stürzte sich wieder ins Jubelgetümmel. Wenn nicht jetzt, wann dann.