Eishockey: Die Schwenninger Wild Wings können wieder auf ihren Stammtorhüter Joacim Eriksson zurückgreifen. Der Schwede, der nach seiner kurzen Heimreise zuletzt in Quarantäne gewesen war, erhielt vom Gesundheitsamt die Freigabe. Eriksson war nach Hause gereist, um seiner schwerkranken Mutter beizustehen, die am Gründonnerstag verstarb. Nach zwei negativen Coronatests durfte die Schwenninger Nummer eins nun regelkonform die häusliche Quarantäne verlassen.
Heute, an seinem 31. Geburtstag, trainierte er das erste Mal wieder mit der Mannschaft. Am morgigen Samstag im Heimspiel gegen die Eisbären Berlin wird Eriksson zwischen den Pfosten stehen. Nach der Verletzung von Patrik Cerveny ist erneut das SERC-Eigengewächs Luis Benzing als Backup eingeplant.