Sven Hinterseh, Landrat im Schwarzwald-Baar-Kreis, drückt den Wild Wings die Daumen für den Saison-Höhepunkt und sagt: „Es ist toll, dass die Wild Wings wieder seit längerer Zeit in den Playoffs stehen. Ich bin optimistisch: Wenn die Wild Wings ihre Heimstärke weiter nutzen, können sie weit kommen.“
Daniela Maier, Bronzemedaillengewinnerin bei den Olympischen Spielen im Skicross, drückt den Wild Wings die Daumen: „Das schnelle Spiel mit unheimlich viel Action ist hoch interessant. Es wäre toll, wenn die Wild Wings noch lange die Fans erfreuen und sich selbst belohnen würden.“
Keine Grenzen sieht in den Playoffs Andreas Renz, ehemaliger Spieler der Schwenninger. „Ich traue den Wild Wings alles zu. Sogar einen ganz großen Wurf. Das Halbfinale ist auch jeden Fall drin.“ Cheftrainer Steve Walker. habe eine Gewinner-Mentalität mitgebracht und mache jeden Spieler besser.
Matthias Hoppe, langjähriger Schlussmann der Wild Wings, wünschte sich vor dem ersten Spieltag eine Saison frei von jeglichen Abstiegssorgen. „Nach den Vorbereitungsspielen hatte ich Bedenken, doch dann hat das Team schnell das Spielsystem des Trainers verinnerlicht. Es ist sicher mehr als nur eine Playoff-Runde möglich.“
Auch Thorsten Frei, CDU-Bundestagsabgeordneter aus Donaueschingen, freut sich über die starken Leistungen der Neckarstädter. „Seit Jahren leisten die Wild Wings großartigen Sport. Auch wenn die Playoffs zuletzt auch mal deutlicher verfehlt wurden, darf man dies nicht vergessen.“

Etwas „ganz Verrücktes“ traut Patrick Fossé den Schwenninger Wild Wings in den Playoffs zu. Der ehemalige Spieler des FC 08 Villingen und jetzige Trainer des Landesligisten FC Königsfeld findet, „dass es richtig Spaß macht, den Wild Wings in der Saison zuzusehen.“ Er ist sich sicher: „In den Playoffs ist alles denkbar.“