Volleyball-Regionalliga, Damen: In zwei Wochen steigen die Volleyballerinnen des TV Villingen in die Punktspielsaison 2021/22 ein. Zum Auftakt empfängt das Team von Cheftrainer Sven Johansson am 25. September die DJK Schwäbisch Gmünd. Aktuell gibt es für die Heimspiele keine Begrenzungen der Zuschauerzahl.
„Wir trainieren gerade sehr abwechslungsreich mit vielen Spielformen. Es wieder macht unheimlich viel Spaß und wir können es kaum abwarten, bis es wieder mit den Punktspielen losgeht“, sagt Mannschaftsführerin Michelle Feuerstein. Noch seien zwei, drei Spielerinnen im Urlaub, doch in der Woche vor dem Punktspielauftakt ist das Team komplett. „Nach zwei abgebrochenen Spielzeiten haben wir im technischen und athletischen Bereich alles aufgefrischt. Alle Spielerinnen sind fit und die Trainer wechseln jede Woche die Trainingsschwerpunkte“, ergänzt Michelle Feuerstein.
Auch Co-Trainer Robert Senk sieht das Team athletisch, konditionell und technisch bereits gut aufgestellt. „Unsere größte Baustelle ist noch die Abstimmung untereinander. Daran werden wir jetzt verstärkt arbeiten“, so Senk, der Athletiktrainerin Grit Müller eine gute Arbeit bescheinigt und daher den gegenwärtigen Stand der Vorbereitung als „vorsichtig optimistisch“ einschätzt. Den Feinschliff wollen sich die Villingerinnen bei einem Trainingstag am 19. September holen. Noch ist jedoch offen, ob für den Termin auch eine Halle frei ist.
In der kommenden Woche will Sven Kieninger, Geschäftsführer des TV Villingen, die geltenden Hygieneregeln nochmals überarbeiten. Gegenwärtig gibt es bei den Zuschauerzahlen keine Beschränkungen. In der Hoptbühlhalle gilt die 3G-Regel. Auch auf den Sitzplätzen herrscht Maskenpflicht, dafür entfallen die noch in der vergangenen Saison nötigen Abstandsregeln von 1,50 Metern. „Wir werden auch wieder ein Catering anbieten. Beim Verzehr dürfen natürlich die Masken abgesetzt werden“, sagt Kieninger. Die Halle ist wieder in Aktiv- und Passivzonen aufgeteilt. Es wird auch unterschiedliche Eingänge für Mannschaften und Zuschauer geben. Im Eingangsbereich erfolgt eine Registrierung der Besucher.
Sehr glücklich ist Kieninger indes, dass durch die Pandemie keine Sponsoren abgesprungen sind. „Es ist uns sogar gelungen, neue Sponsoren zu gewinnen. Wir sind da sehr gut aufgestellt, was mich für die Zukunft zuversichtlich stimmt“, fügt Kieninger an.