Eishockey: Mit Boaz Bassen binden die Schwenninger Wild Wings einen weiteren Spieler mit großer Perspektive längerfristig an sich. Seine herausragende Skating-Technik und sein ausgezeichnetes Spielverständnis spielten den erst 22-jährige im Laufe der vergangenen Saison nicht nur in eine wichtige Rolle im Schwenninger Line-Up, sondern auch in den Kreis der Nationalmannschaft und das Notizbuch von Bundestrainer Toni Söderholm, wo er im Zuge der WM-Vorbereitung zweimal zum Einsatz kam.

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Seit vier Jahren schnürt der Sohn von Mark Bassen die Schlittschuhe am Neckarursprung und wird dies nun auch für zwei weitere Spielzeiten mit Begeisterung tun: „Ich bin in Schwenningen geboren und schon wieder so lange hier. Es wäre gelogen, wenn das nicht ein besonderer Ort für mich wäre. Wir hatten komplizierte Jahre hier, aber zuletzt hat sich die gesamte Organisation rundherum erneuert. Jeder spürt die Begeisterung und das Streben nach Erfolg. Das wollen wir auch auf dem Eis zeigen und so weit wie möglich kommen.“

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Auf den weiteren gemeinsamen Weg mit Boaz Bassen freuen sich Schwenningens Sportdirektor Christof Kreutzer und Chefcoach Niklas Sundblad: „Boaz ist aus dem eigenen Nachwuchs gekommen und auf dem Weg, ein guter DEL-Spieler zu werden. Wir freuen uns, dass er diesen Weg bis hin zu einem Topspieler weiter mit den Wild Wings geht“, sagt der Schwenninger Sportdirektor. Und Niklas Sundblad unterstreicht: „Boaz Bassen kann mit seiner Art zu spielen die Wild Wings in den kommenden Jahren mitprägen.“