Owingen 50 Jahre ist längst noch kein Alter – wenn man an Rom oder auch nur die gewachsene Lebenserwartung des Menschen denkt. Doch ein halbes Jahrhundert reichte für neue Gemeinde Owingen, um zu einem Gemeinwesen zusammenzuwachsen, das von großem Zusammenhalt geprägt ist, aber auch ganz vielfältige Facetten aufweist. Nicht nur durch die unterschiedlichen und selbstbewussten Charaktere der Teilorte Billafingen, Hohenbodman und Taisersdorf, für die der Kernort Owingen selbst mit seiner zeitgemäß entwickelten Infrastrukur so etwas wie das Gravitationszentrum darstellt, um das die Satelliten kreisen. Wer eine Heimat sucht, findet sie daher hier für ganz unterschiedliche Ansprüche.

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Neue Wohngebiete

Dies zeigt sich im Zuzug vieler Familien, die hier schnell Kontakt finden und bei Bedarf für ihre Sprösslinge sowohl attraktive Betreuungs- und Bildungsangebote – zumindest bis zum Ende der Grundschulzeit. Weitgehend ausgereizt sind inzwischen allerdings die Wohngebiete vor allem in der Kerngemeinde, einige Kapazitäten gibt es derzeit noch im Hasenbühl in Billafingen. In Hohenbodman und in Taisersdorf sind aus diesem Grund zwei kleine neue Wohngebiete bereits in konkreter Planung. Die Baugrundstücke werden in naher Zukunft zur Verfügung stehen.

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Eine kluge Entscheidung war vor rund zwölf Jahren die Erweiterung des Gewerbegebiets Henkerberg, das inzwischen mit zahlreichen attraktiven Unternehmen nahezu komplett besiedelt ist. Damit verfügt die Gemeinde über wichtige Arbeitsplätze, die auch den Zuzug beflügeln. Inzwischen hat die Gemeinde mehr als 4500 Einwohner. Beides sichert über die Steuereinnahmen auch der Kommune selbst ein stabiles finanzielles Fundament und damit zugleich die Voraussetzung für wichtige Infrastrukturmaßnahmen.

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Zentrale Einrichtungen

Gelungen ist die grüne Insel mit wichtigen zentralen Einrichtungen im Herzen der Gemeinde. Wo die Gemeinde mit ihrem markanten Rathausneubau unter Bürgermeister Karl-Friedrich Reiner (1969 bis 2001) den ersten Akzent gesetzt hatte, folgte 2004 unter der Regie von Günther Former (2001 bis 2009) die funkionale Sporthalle mit dem angegliederten Holzhackschnitzelheizwerk, das die ganzen kommunalen Gebäude mit nachhaliger Wärme versorgt. Bürgermeister Henrik Wengert (seit 2009) nahm zunächst das neue Bürgerhaus Kultur|O in Angriff, das sich ab 2016 zu einem ebenso attraktiven wie beliebten Veranstaltungsort für die ganze Region gemausert hat.

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Innerhalb der Angebot des engagierten Kulturkreises aus der Bürgerschaft haben sich hier die Owinger Musiktage inzwischen zu einer echten kleinen Perle entwickelt. Beliebt bei Ausstellern und Publikum ist auch die kleine, aber feine Galerie im Alten Rathaus mit ihrem abwechslungsreichen Programm. Hier nach den Feiern eine Fotoausstellung an die Geschichte Owingens erinnern. Den erneuerten Lückenschluss im Gebäuderund besorgte schließlich der anspruchsvolle Neubau des Feuerwehrhauses vor wenigen Jahren. Gleichzeitig wurden Wegeführung und Bepflanzung des Freiraums dazwischen noch einmal erweitert. Wobei ein besonderes Augenmerk auf Familien und Kinder gelegt wurde.

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Eine Begegnungsstätte

Neu gestaltet inzwischen auch der obere Rathausvorplatz mit dem wiederbelebten Brunnen und der optische Sprung über die Hauptstraße zum Mehr-Generationen-Wohnzentrum, das sich mehr und mehr auch zu einer Begegnungsstätte für die Bürgerinnen und Bürger geworden ist. Fachlich unterfüttert wird dies durch die Gemeinwesenarbeit der Stiftung Liebenau.

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Trotz der interessanten Vergangenheit und einer illustren Geschichte hat Owingen den Blick stets nach vorn gerichtet, um auf der Höhe der Zeit zu bleiben. Dazu zählt auch das selbstbewusste Werben um Feriengäste mit dem Versprechen einer „Ruhe vor dem See“. Schließlich gibt es Wildwasser im Aachtobel, viel Natur und immer mehr Wanderwege. Routen, die eine echte körperliche Herausforderung sind wie die Umrundung der Gemeinde mit all ihren Teilorten oder kleine Themenwege, die Herz und Verstand ansprechen.

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Ausbau der Infrastruktur

Aber auch die eigenen Bürgerinnen und Bürger behält die Verwaltung auf dem Schirm. Stets nutzt sie die Fördermöglichkeiten für den Ausbau der Infrastruktur und die Entwicklung des ländlichen Raums bestmöglich. Am eindrucksvollsten zeigt sich dies am sehr gut ausgebauten Glasfasernetz, mit dem die Gemeinde glänzen kann und anderen einiges voraus hat.

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Owingen ist auch Mitglied des Vereins „Leader Westlicher Bodensee“ und nutzt das Leader-Förderprogramm der Europäischen Union zur nachhaltigen Entwicklung und Stärkung des ländlichen Raums. Auch ihrer klimapolitischen Verantwortung zeigt sich die Gemeinde bewusst, baut ihre Beiträge zur regenerativen Stromversorgung sukzessive aus. Nach außen macht die Gemeinde Owingen dies mit der Bewerbung um den European Energy Award (EEA) deutlich.

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Owingen

Die Gemeinde Owingen verfügt über eine Gesamtgemarkungsfläche
von 3673 Hektar und hat derzeit 4616 Einwohner. Sie besteht aus dem Kernort Owingen (1611 Hektar/3330 Einwohner) und den Ortsteilen Billafingen (917 Hektar/739 Einwohner), Hohenbodman (811 Hektar/240 Einwohner) und Taisersdorf (316 Hektar/307 Einwohner). Die erste urkundliche Erwähnung Owingens befindet sich in der Petershauser Chronik von 1134. Bürgermeister ist Henrik Wengert seit 2010.

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Eine solide und verlässliche Gemeinschaft

Owingen Owingen ist eines der ältesten Dörfer des Linzgaus. Sein Ursprung geht auf die erste alemannische Siedlungsphase im fünften und sechsten Jahrhundert zurück. Die erste urkundliche Erwähnung befindet sich in der Petershauser Chronik von 1134. Der Name „Pfaffenhofen“ taucht 1191 auf, eine Siedlung, die sich ursprünglich aus einer Eigenkirche entwickelte. Beide Orte wuchsen zum heutigen Owingen zusammen. Durch die folgenden Jahrhunderte zog sich eine enge, wenn auch nicht immer reibungsfreie Verbindung mit dem Kloster Salem, dem die Ortschaft seit 1324 untergeordnet war. Mit dem Reichsdeputationshauptschluss und der Säkularisation des Reichsstifts Salem wurde Owingen badisch. Den Strukturwandel nach dem Zweiten Weltkrieg bewältigte die Gemeinde gut und versechsfachte ihre Einwohnerzahl bis heute. Owingen war ab 1939 selbstständige Gemeinde im Landkreis Überlingen, der im Zuge der Kreisreform am
1. Januar 1973 im neuen Bodenseekreis aufging. Hohenbodman wurde am 1. Januar 1972 eingemeindet, Taisersdorf folgte 1973, Billafingen 1975.

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Zufrieden mit dem seinerzeitigen, indes nicht ganz einfachen Zusammenschluss äußern sich die drei Ortsvorsteher der Teilorte in der Jubiläumsschrift. „Aus heutiger Sicht blicken wir doch eher mit Güte und Wohlwollen auf die damaligen Ereignisse, zumal wir es gut getroffen haben mit unserer Zugehörigkeit zu der Gemeinde Owingen“, sagt Markus Veit, Ortvorsteher von Billafingen. Die Teilorte und der Hauptort seien in den zurückliegenden 50 Jahren zu einer soliden und verlässlichen Gemeinschaft zusammengewachsen, „was ganz in den Anfängen vielleicht noch nicht so denkbar war“, so Veit.

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Ruth Steindl, Ortsvorsteherin Taisersdorf, macht darauf aufmerksam, dass der Weg in ein echtes Zugehörigkeitsgefühl „steinig und langwierig“ gewesen sei. In Taisersdorf fühlte man sich damals wie heute sowohl Owingen als auch Großschönach verbunden. In den Anfangsjahren nach der Eingemeindung habe es immer wieder Fronten gegeben, das Miteinander habe erst wachsen müssen. „Heute können wir sagen, dass es eine gute Wahl war, sich für Owingen zu entscheiden. Taisersdorf wurde nicht geschluckt, sondern gefördert.“

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Jörg Nesensohn, Ortsvorsteher von Hohenbodman hebt hervor, dass der Teilort in diesem Jahr gleich drei Jubiläen begehe. Neben dem 50-Jährigen der Gemeinde Owingen feiere der Schützenverein Hohenbodman sein 100-jähriges Bestehen. Da man erstmals 1325 urkundlich erwähnt worden sei, könne man auch 700 Jahre Hohenbodman feiern. Nesensohn: „Unser Ort freut sich daher, dieses Jubiläum gemeinsam mit dem Schützenverein und der Gemeinde Owingen am dritten Juliwochenende zu feiern.“

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Die Teilorte

  • Billafingen liegt vier Kilometer westlich von Owingen in einem reizvollen Urstromtal, das durch mächtige Gletscher während der letzten Eiszeit entstanden ist. Die Gesamtfläche der Gemarkung beträgt 917 Hektar. Im größten Ortsteil wohnen zurzeit 739 Bürgerinnen und Bürger. Das Wappen zeigt in Rot einen silbernen Balken mit zwei roten Ringen und im schwarzen Herzschild einen rot bezungten silbernen Einhornrumpf. Das Einhorn ist aus dem Wappen der Familie Roth von Schreckenstein entlehnt.
  • Hohenbodman, erstmals 1325 urkundlich erwähnt, ist mit rund 240 Einwohnern der kleinste Teilort Owingens. Die Gemarkungsfläche erstreckt sich über acht Quadratkilometer und umfasst neben dem Kernort noch drei Weiler und acht Einzelhöfe, auf denen Landwirtschaft betrieben wird. Der Ort liegt rund 660 Meter über dem Meeresspiegel; der höchste Punkt mit 720 Metern ist gleichzeitig die höchste Erhebung der Gemeinde Owingen. Das Wappen zeigt in Silber auf grünem Dreiberg einen roten Zinnenturm. Wahrzeichen ist der Turm: 138 Stufen führen zu einer Plattform mit grandioser Aussicht.
  • Taisersdorf wurde erstmals in einer Urkunde von Kaiser Friedrich Barbarossa 1155 erwähnt, hat eine Fläche von 333 Hektar und 307 Einwohner. Schon vor 1155 wurde die kleine Kapelle, die heute noch die Ortsmitte darstellt, erbaut. Sie diente auch früher schon der geistlichen Einkehr für viele Jakobspilger. Von den Pilgern hat vermutlich auch das „Gasthaus Schwanen“ seinen Namen. Der Schwan diente zu jener Zeit als Schutzpatron der Pilger. Das Wappen zeigt in Silber auf grünem Dreiberg einen schreitenden roten Steinbock. Das Wappen wurde im Jahre 1899 vom Generallandesarchiv vorgeschlagen, im Hinblick auf den geschichtlichen Hintergrund der Herren von Ramsberg.

„Heute können wir sagen, dass es eine gute Wahl war, sich für Owingen zu entscheiden.“

Ruth Steindl,
Ortsvorsteherin Taisersdorf

Die „Goldene Hochzeit“ wird gebührend gefeiert

Owingen Mit ihren Ortsteilen Hohenbodman, Taisersdorf und Billafingen feiert die Gemeinde dieses Jahr quasi „Goldene Hochzeit“, wie es Bürgermeister Henrik Wengert in seinem Grußwort formuliert. „Wir können auf 50 bewegte, schöne, gemeinsame Jahre zurückblicken. Es ist zusammengewachsen, was zusammengehört“. So wie der Bau von Kläranlagen und Wasserversorgungsanlagen, die Übernahme von Kindergärten in kommunale Trägerschaft und vieles mehr, sei auch die Gemeinde- und Gebietsreform eine Aufgabe der 1970er Jahre gewesen. „Es gab sicher die eine oder andere Hürde zu nehmen, nicht alles war von Anfang an perfekt“, so der Rathauschef. „Mittlerweile sind wir zu einer tollen Gemeinschaft zusammengewachsen, in der es sich gut leben lässt.“ Trotzdem habe sich jeder Ortsteil seinen Charakter und seinen Charme bewahrt. In jedem Fall sei es Grund genug, dieses Jubiläum dieses Jahr gebührend zu feiern, sagt der Bürgermeister.

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Das erfolgt am Wochenende, 25./ 26. Juli: Der offizielle Festakt ist am Freitag ab 19 Uhr, anderntags steht der Jubiläumstag „Owingen für alle“ an. Vorgesehen sind Darbietungen der Vereine und Gruppen aus allen Ortsteilen im
Kultur|O, der Sporthalle und im Freien. Beginn ist um 9.30 Uhr mit einem ökumenischen Gottesdienst auf der Bühne vor dem Kultur|O, der Jubiläumstag wird um 10.30 Uhr mit Böllerschüssen aus der Salutkanone eröffnet.

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Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt – die Bewirtung übernehmen die Owinger Vereine mit einer großen Auswahl an Speisen und Getränken: Cocktailbar, Sektausschank, kalte Getränke, Kaffee, Kuchen, Candybar, Weizenwagen, Crepes, Grill- und Currywurst, Pommes, Steak, Fischknusperle mit Kartoffelsalat, Hähnchengrill, Waffeln, Smoothies und Obstschalen. Das Abendprogramm ab 19 Uhr umfasst eine Tanzparty mit DJ Maxi, Bewirtung und einem Überraschungsevent. Eintrittsbändel sind bis Freitag, 25. Juli, für vier Euro bei der Touristinfo im Rathaus erhältlich.

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Eingebettet in dieses Gesamtkonzept ist auch noch die 700-Jahr-Feier von Hohenbodman am kommenden Wochenende, 20. und 21. Juli. Denn der Ort wurde im Jahr 1325 erstmals urkundlich erwähnt. Und am Samstag, 20. Dezember, steht mit „Winterzauber“ die Abschlussveranstaltung des Jubiläumsjahres an: Beim Weihnachtsmarkt wollen Vereine, Künstler und engagierte Bürger aus allen Ortsteilen ein stimmungsvolles Erlebnis mit abwechslungsreichen Angeboten, köstlichen Leckereien und einem zauberhaften Ambiente gestalten.

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„Owingen für alle“ am Samstag, 26. Juli

  • 9.30 Uhr: Ökumenischer Gottesdienst, Bühne vor dem Kultur|O mit allen Kirchen und Musikverein
  • 10.30 Uhr: Eröffnung mit Böllerschüssen (Salutkanone) beim Feuerwehrhaus
    Frühschoppen, Bühne vor dem Kultur|O mit dem Musikverein Owingen
  • 13 Uhr: Konzert und Mitsingaktion, Bühne im Kultur|O Auentalspatzen, Chörle Billafingen & Dorle Ferber
  • 14 Uhr: Vorführungen der Ringer (KSV Taisersdorf), Freifläche vor der „Feuerwehrtribüne“
  • 14.30 Uhr: Harmonika-Freunde Owingen, Bühne vor dem Kultur|O
  • 15.30 Uhr: Kasperletheater, Probenraum Musikverein Kindergarten billabü
    Gardetanz der Nebelspalter, Freifläche vor dem Kultur|O
  • 16 Uhr: Drehorgel mit Gudrun Kaupp, Freifläche Kultur|O
  • 16.30 Uhr: Tanz mit den Linedance Hobos, Freifläche vor dem Kultur|O
  • 17 Uhr: Songs aus 50 Jahren Pop- und Rockgeschichte, Bühne vor dem Kultur|O
  • 19 Uhr: Einlass für Abendparty mit DJ Maxi und Überraschungsevent, Vorplatz Kultur|O
  • Unterhaltung. Spiel- und Bastelangebote, Infostände und Ausstellungen örtlicher Vereine und Gruppen, Fotowand, Kinderschminken, pielmobil, Büchertisch, Schießstand, Kleidertausch für „alle“.

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„Mittlerweile sind wir zu einer tollen Gemeinschaft zusammengewachsen, in der es sich gut leben lässt.“

Henrik Wengert, Bürgermeister

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