Schon von Weitem war der Qualm zu sehen. Eine große Rauchwolke hing am Dienstagabend, 16. April, über dem Albbrucker Ortsteil Albert. Schon wieder ein Brand? Schließlich hatte erst vor kurzem ein altes Bauernhaus und der Wald oberhalb der gesperrten Albtalstraße gebrannt.

Was sagt die Feuerwehr dazu?

Christof Burger, hauptamtlicher Gerätewart bei der Feuerwehr Albbruck lacht und erklärt: „Das war eine ganz normale Probe“, erklärt er. Allerdings zog sie doch einige Aufmerksamkeit auf sich: „So viele Leute hatten wir schon lange nicht mehr bei der Probe.“

So manch einer dachte wohl, dass durchaus etwas Schlimmeres passiert sein müsste. „Es sah schon ziemlich echt aus“, sagt Burger.

Warum sah der Brand so echt aus?

Das hatte auch einen Grund: Die Feuerwehr Albbruck konnte in einem alten Gebäude, das bald abgerissen werden soll, proben und setze deswegen auch eine Nebelmaschine ein.

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Schließlich muss im Ernstfall jeder Handgriff sitzen.

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