Antonia Wintersig

Wann hat der Adventsmarkt geöffnet?

Der Markt öffnet vom Donnerstag, 18. November, bis Mittwoch, 22. Dezember. Essensstände haben jeden Tag von 11.00 Uhr bis 21.30 Uhr geöffnet, die Händler von Sonntag bis Donnerstag von 11.00 Uhr bis 20.00 Uhr und freitags und samstags ebenfalls bis 21.30 Uhr. Am Totensonntag (21. November) bleibt der Markt geschlossen.

Wie kommt man zum Adventsmarkt?

Für den Adventsmarkt wird es einen eigenen, beschilderten Fahrradparkplatz am Fischmarkt geben. Das gaben die Veranstalter Levin Stracke, Tommy Spörrer und Frank Schuhwerk auf einer Pressekonferenz für den Adventsmarkt an. Vor dem Konzil, auf dem Susosteig und im Stadtgarten selbst gibt es keine Abstellmöglichkeiten für Fahrräder. Bei einer Anreise mit der Bahn ist es vom Bahnhof Konstanz nur ein kurzer Fußweg zum Stadtgarten.

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Mit dem Bus fährt man am besten bis zur Haltestelle Konzilstraße/Theater. Für Autofahrer sind die nächsten Parkplätze in den Parkhäusern Fischmarkt und Marktstätte. Da diese zur Vorweihnachtszeit aber immer stark frequentiert sind, ist eine Anreise mit dem ÖPNV empfehlenswerter. Alle Parkhäuser in Konstanz mit den dort verfügbaren Plätzen können Sie hier in Echtzeit einsehen.

Wo gibt es Ein- und Ausgänge?

Vor dem Konstanzer Konzil und am Susosteig befindet sich jeweils ein kontrollierter Eingang sowie ein Ausgang.

Der Lageplan des diesjährigen Adventsmarkts: An den zwei Eingängen wird der 2G-Nachweis der Besucher kontrolliert.
Der Lageplan des diesjährigen Adventsmarkts: An den zwei Eingängen wird der 2G-Nachweis der Besucher kontrolliert. | Bild: Ute Schönlein

Wer darf auf den Adventsmarkt?

Wer geimpft oder genesen ist und dies beim Einlass nachweisen kann. Ausnahmen gelten mit entsprechendem Nachweis für dieselben Personengruppen wie auch an anderen Orten mit 2G-Regelung. Dazu gehören unter anderem Kinder unter sechs Jahren, Schüler, Schwangere und Stillende sowie Personen, die sich aus medizinischen Gründen nicht impfen lassen können.

Wie wird kontrolliert?

An beiden Eingängen wird mit Scannern der 2G-Nachweis kontrolliert. Die Besucher werden dazu angehalten möglichst einen Nachweis mit QR-Code vorzuweisen, entweder in der CovPass-App, der Corona-Warn-App oder als Ausdruck. Eine Kontrolle ist auch über einen Nachweis ohne QR-Code möglich, beispielsweise mit dem Impfpass. Dies ist jedoch zeitaufwändiger.

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Beim Einlass sollte man sein Handy auf maximale Helligkeit einstellen, damit der QR-Code schnell eingelesen werden kann. Zusätzlich soll für Stichproben-Kontrollen der Personalausweis bereitgehalten werden.

Gibt es eine Maskenpflicht?

Auf dem gesamten Gelände des Marktes gilt die Maskenpflicht. Zum Essen und Trinken kann die Maske jedoch abgenommen werden.

Was würde sich beim Eintreten der Alarmstufe ändern?

Aufgrund der steigenden Corona-Infektionszahlen scheint ein Eintreten der Alarmstufe in Baden-Württemberg bereits schon diese Woche wahrscheinlich. Da der Adventsmarkt ohnehin unter 2G-Bedingungen geplant wurde, würde das am Konzept allerdings nichts ändern.

Was gibt es sonst noch Neues?

Wer seinen 2G-Status nachgewiesen hat, kann sich ein Adventsbändchen geben lassen. Das Bändchen ermöglicht bei weiteren Besuchen einen schnelleren Zutritt zum Markt: Besucher können ohne erneute Vorlage eines 2G-Nachweises und ohne Anstehen auf das Gelände. Auch hier sollte man im Falle von Stichprobenkontrollen seinen Personalausweis mit sich führen.

Sollte die Alarmstufe ausgerufen werden, gilt im Einzelhandel die 3G-Regel, was aufwändige Kontrollen mit sich bringt. Daher besteht außerdem das Angebot der Veranstalter an die Einzelhändler, das Adventsbändchen ebenfalls als Nachweis für ihre Kunden anzuerkennen.

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Das Bändchen gilt auch für die Weihnachtsmärkte in Radolfzell und Singen. Der Weihnachtsmarkt in Radolfzell hat ab dem 25. November bis zum 19. Dezember donnerstags und freitags von 14 bis 20 Uhr sowie samstags und sonntags von 11 bis 20 Uhr geöffnet. Der Markt in Singen öffnet vom 26. November bis zum 23. Dezember, Montag bis Freitag von 15 bis 21 Uhr, Samstag und Sonntag von 11 bis 21 Uhr, die Gastronomie bis 22 Uhr.