Die Abteilung Kinder und Jugend der Stadtverwaltung Singen blickt auf eine erfolgreiche Klausurtagung zurück. Ziel der Veranstaltung war die Entwicklung einer Zukunftsstrategie bis 2025, um die Kinder- und Jugendarbeit der Stadt Singen optimal auf die gesellschaftlichen Veränderungen und Bedürfnisse der verschiedenen Zielgruppen und Arbeitsfelder auszurichten. Das schreibt die Stadt Singen in einer Pressemitteilung.
Am Vormittag erhielt die Abteilung fachliche Informationen von Sebastian Rahn von der Hochschule Saar. Der Experte präsentierte Entwicklungen und Trends in der Kinder- und Jugendarbeit, um das Team für die Herausforderungen der Zukunft zu sensibilisieren. Die Teilnehmer setzten sich im Anschluss intensiv mit den daraus abzuleitenden Konsequenzen für ihre Arbeit auseinander. Diskussionen und Workshops prägten den Vormittag, in denen Ideen und Ansätze zur Gestaltung der Kinder- und Jugendarbeit in Singen entwickelt wurden. Am Nachmittag gab es weitere praxisnahe Informationen. Ein Vortrag zur Planung und Gestaltung einer Wählerveranstaltung für Erst- und Neuwähler ermöglichte den Teilnehmern Einblicke in die politische Bildungsarbeit. Die Stadt Singen legt laut der Pressemitteilung Wert auf die Förderung politischer Partizipation und die Stärkung des demokratischen Engagements der jungen Generation. Den Abschluss bildete ein Vortrag von Katharina Wengert, die die Methode NLP (Neurolinguistische Programmierung) vorstellte. Hierbei stand die Integration positiver Glaubensgrundsätze in die Haltung der pädagogischen Arbeit im Fokus.
Die Teilnehmer erfuhren, wie diese Methode beitragen kann, eine positive und unterstützende Atmosphäre zu schaffen. Die Leiterin der Abteilung Kinder und Jugend, Jennifer Störk, betonte die Bedeutung der Klausurtagung für die Stadt Singen: „Diese intensive Auseinandersetzung mit aktuellen Trends und praxisnahen Ideen gibt unserer Abteilung die notwendigen Impulse, um auch in den kommenden Jahren eine qualitativ hochwertige Kinder- und Jugendarbeit in Singen zu gewährleisten.“