Sie tauschen das Nest aus (von links): Christian Mende, Andreas Mauch und Florian Mauch.
Die Maschinen standen kurz vor 9 Uhr bereit. Hans war im Nest und beäugte von oben alles neugierig.
Die Plattform hat einen Durchmesser von 1,30 Metern.
Hans saß lange im alten Nest, ehe ihm die Maschinen ungeheuer wurden und er auf sicheren Abstand ging.
Andreas Mauch fährt zum alten Nest auf dem Kriegerdenkmal hoch.
Er räumt das alte Nest ab.
Stück für Stück verschwindet das alte Nest im Container. Andreas Mauch schätzt das Gewicht auf 300 bis 400 Kilogramm ein.
Florian Mauch steuert vom Boden aus beide Fahrzeuge und Geräte.
Nach der Mistgabel kommt noch der Besen zum Einsatz.
Florian Mauch (Mitte) steuert den Kran nach oben. Andreas Mauch macht sich bereit, um im Teleskopkorb wieder nach oben zu fahren, um die Plattform zu befestigen.
Andreas Mauch legt eine Folie aus, auf die dann die Nestplattform gesetzt werden kann.
Die neue Plattform wird aufgesetzt.
Der Kran hat das Nest abgelassen.
Andreas Mauch misst nach, damit das Nest wirklich mittig auf dem Denkmal sitzt.
Er schraubt die Plattform fest.
Nach dem Anschrauben kommt noch der Hammer zum Einsatz.
Andreas Mauch kontrolliert, ob alles sitzt.
Christian Mende und Andreas Mauch füllen Holzschnitzel und Heu ins Nest.
Christian Mende (links) legt noch ein paar Zweige ins neue Nest.
Die Plattform mit dem Nest und Hans auf dem Kirchenkreuz im Hintergrund.
Hans hat die ganze Zeit die Arbeiten beobachtet.
Das neue Nest mit Heu und Hackschnitzeln sowie ein paar Zweigen. Im Hintergrund ist die Hauptstraße zu sehen.
Kaum waren die Menschen und Maschinen weg, drehte Hans eine Runde, um im neuen Nest zu landen.
Hans begann direkt mit der Inneneinrichtung des neuen Nests und legte sich alles so hin, wie er es wollte.
Am Ende war noch Aufräumen angesagt, da vom alten Nest beim Räumen etwas runtergefallen ist.
Hans wieder im Nest: Er schaute zu, wie die Fahrzeuge für den Abtransport bereit gemacht wurden.
Der Blick von erneuerten Zuhause nach unten zu den Machern.