Das Erdgeschoss im Mitteltrakt.
Der Schacht eines künftigen Aufzugs.
In diesem Gewölbe entsteht eine Wohnung.
Der alte Ofen, zu dem der nach außen sichtbare Kamin gehört, bleibt im Industriedenkmal ohne Funktion erhalten und wird mitten in einer Wohnung sichtbar sein.
Eine Anzeige eines ehemaligen Ofens.
Ein Blick von unten auf die Arbeiten an einer Stelle, wo das Dach offen ist.
Andreas Schmid steht am neu gebauten Treppenhaus im Nordflügel. Links ist der Aufzugsschacht. Daneben führt eine Treppe nach oben.
Der Nordfügel wird hier eine Eingangstür haben. Die Mauer ist hier extrem dick.
Der künftige Heizungskeller.
Industriecharme bleibt im Denkmal erhalten. Diese Klappe wird im Heizungskeller zu sehen sein.
Hinter der alten Schlossbrauerei gibt es inzwischen eine Straße. Das Gebäude ist eingerüstet und wo auf dem Dach Folien sind, entstehen noch Gauben.
Auf dem alten Anbau ist inzwischen schon eine Mauer für eine Lounge hochgezogen, die so einer einzigen Wohnung gehören wird.
Einer von drei Eingängen zum Gebäude, hier am Südflügel.
Der Flur neben der alten Gaststätte. Rechts hinten führt die Treppe nach oben.
Zwischen die geschwungene Treppe kommt ein Auftzug.
So sieht es im Südflügel im ersten Stock aus. Vieles ist offen, aber bald kommt eine neue Mauer, die ein Treppenhaus abgrenzt.
Hier war früher schon Wohnraum.
Alt trifft neu: Balken und Böden sind offengelegt. Die Arbeiten für neue Wohnungen laufen.
Während der Arbeiten sind an einigen Stellen Stützen aus Metall oder Holz.
Eine große Terrasse bzw. Lounge, die zu einer Wohnung gehören wird.
Die Treppenstufen, die Andreas Schmid hinabläuft, sind mit Holzbrettern geschützt.
Im Innenhof stehen ein Kran und andere Baustellenfahrzeuge sowie ein Bauwagen.
Links war der Küchenbereich der Gaststätte.
Im Innenhof stehen Kran und andere Fahrzeuge.