Das Festival in Blumberg verzaubert Jahr für Jahr rund 25.000 Besucher. Die gelungene Mischung aus international renommierten Straßenmalern, die sowohl im 2D- als auch im 3D-Bereich tätig sind, und Jugendlichen sowie erwachsenen Hobbykünstlern schafft dabei eine familiäre, ungezwungene Atmosphäre. Zusammen mit dem Ideengeber Clemens Benzing hat die Blumberger SÜDKURIER-Lokalredaktion die schönsten Motive hier zusammengestellt.
Beim 5. Blumberger Street-Art-Festival grüßte Bud Spencer neben der SÜDKURIER-Redaktion aus der Badewanne. Das Bild malte Rebecca Karcher aus Karlsruhe.
Eine Dampflok kommt in der Sauschwänzlestadt Blumberg immer gut an: Christiane Jessen-Richardsen aus Berlin malte 2012 das erste 3D-Bild in Blumberg.
Eine Klasse für sich sind die Tierbilder von Nikolaj Arndt. Der Künstler wurde 2015 Erster in der Meisterklasse der 3D-Maler, und er erhielt in dieser Klasse auch den Publikumspreis.
Auf dem Blumberger Marktplatz malte Nikolaj Arndt 2017 das große 3D-Bild von einem Wolf inmitten einer Winterlandschaft.
Ein Kindergesicht verziert mit Wildblumen: Genni Gavio aus Florenz.
Mit dem Motiv "Frau mit Lilien" begeisterte Valentina Sforzini 2015.
Udo Lindenthal war einer der bekanntesten deutschen Straßenmaler. 2013 malte er in Blumberg dieses Bild, mittlerweile ist er gestorben.
Flavio Coppola aus Florenz kopiert bevorzugt alte Meister.
Wer hat Vorfahrt? Toni Cuboliquido ist einer der bekanntesten 3D-Maler. Diese Motiv brachter er 2013 auf den Blumberger Asphalt.
Martino Larocchia zeigte 2018, dass Straßenmalerei auch in Schwarz-Weiß funktioniert.
Da schmelzt jeder Tierfreund dahin: Andrea Libratti malte 2015 ein Selbstporträt mit seinem verstorbenen Hund.