Villingen-Schwenningen Die Staatliche Feintechnikschule mit Technischem Gymnasium hat ihre Absolventen verabschiedet. Für herausragende Leistungen wurden verschiedene Schüler geehrt, berichtet die Schule.
Den Preis für die beste Projektarbeit der Berufsfachschule, gestiftet vom Verein ehemaliger Feintechnikschüler und überreicht durch ihr Vorstandsmitglied Bernd Grießhaber, erhielt Frederic Baur mit seiner Slot-Machine. Baur wurde auch mit dem Preis des Oberbürgermeisters, überreicht durch OB Jürgen Roth, als Jahrgangsbester der Berufsfachschule gewürdigt. Weitere Preisträger als Jahrgangsbeste waren Tim Libuda, der ebenfalls einen Preis für den besten Vorschlag im kontinuierlichen Verbesserungsprozess des Schuljahres erhielt, Florian Mäder und Kevin Hartlieb. Der Verein ehemaliger Feintechnikschüler ehrte weitere Schüler, absteigend nach Platzierung: Tobias Weißer (Bildschirm-Wecker), Max Bürker (M-History), Enrique Schmid (Matrixuhr), Tim Fischer (Fällkeil mit Teleskophebel), Max Lison (Sechszylinder-Stern-Druckluftmotor) und Josua Praßler (Räderwerksbrücke und Aufzugswelle für ein Seagull ER 3120). Der Bechtle-PLM-Konstruktionspreis für die besten Konstruktionsarbeiten der Berufsfachschüler, gestiftet von der Firma Bechtle in Vöhrenbach, wurde durch Monja Burger und August Kurz an David Schaugg für seinen Einzylinder-Viertaktmotor übergeben. Den zweiten Platz erreichte Max Lison, den dritten Platz David Werner mit seiner Räderwerksbrücke.
Hans-Walter Haller, erster Vorsitzender des Förderkreises der Feintechnikschule, überreichte Preise für die beste Projektarbeit des Berufskollegs an Kenny Burger und den besten Meisterschüler Kevin Hartlieb (bester Industriemeister).
Weitere Preise gingen an Raphael Bürk , Alexander Schenk und Marwin Jetter als jeweils Jahrgangsbeste. Die Vorstellung der Technikerarbeiten übernahm Wolfgang Müller, Leiter des Steinbeis-Transferzentrums VS.