Der neue Mannschaftsbus der Schwenninger Wild Wings ist 14 Meter lang, vier Meter hoch und 2,5 Meter breit.
Der neue Mannschaftsbus der Schwenninger Wild Wings ist 14 Meter lang, vier Meter hoch und 2,5 Meter breit.
Über 500.000 Euro hat Geschäftsführer Dieter Petrolli in das neue Fahrzeug investiert.
Dieter Petrolli demonstriert, dass es im neuen Bus auch den Fahrern an nichts fehlt.
Viele Plätze für wenige Spieler: Oben im Bus findet jeder Eishockey-Profi genügend Platz, um es sich gemütlich zu machen.
Viele Plätze für wenige Spieler: Oben im Bus findet jeder Eishockey-Profi genügend Platz, um es sich gemütlich zu machen.
Über mehrere im Bus verteilte Monitore können filme gezeigt werden, oder Positionsdaten, ähnlich wie in Flugzeugen.
An mehreren Vierer-Plätzen kann man sich bequem an Tischen gegenüber Sitzen.
Alle Sitze können nach hinten verstellt werden. Ein seitliches Verfahren zum Gang sorgt für zusätzlichen Freiraum.
Diese Wendeltreppe hinten verbindet den oberen mit dem unteren Stockwerk und dient als zweiter Ein- und Ausstieg.
Der Bus von vorne.
Die Toilette befindet sich im unteren Stockwerk.
Ebenfalls im unteren Bereich: Die kleine Küche.
Mehr Beinfreiheit: Aufgrund von einem größeren Sitzabstand haben auch große Personen genügend Platz für ihre Biene.
Jeder Doppelsitz ist mit einer Steckdose ausgestattet.
Am Zielort kann der Bus über ein Kabel an das Stromnetz angesteckt werden. Der Motor kann dann aus bleiben.
Aufgrund der zwei Stockwerke ist unten nicht mehr viel Platz für einen großen Gepäckraum. Die Luke reicht aber gerade so für die vielen Ausrüstungsgegenstände der Mannschaft.
Der alte Mannschaftsbus der Wild Wings soll noch bis ins Jahr 2020 im Reiseverkehr zum Einsatz kommen.
Auch die Panthers fahren seit der letzten Saison mit einem Petrolli-Bus zu ihren Auswärtsspielen. Es ist jedoch kein Doppeldecker.
Auch die Panthers fahren seit der letzten Saison mit einem Petrolli-Bus zu ihren Auswärtsspielen. Es ist jedoch kein Doppeldecker.