Ursprünglich hätten die Züge auf der Hochrheinstrecke ab 10. Januar wieder planmäßig fahren sollen. Doch daraus wird nichts: Der wegen erhöhtem Krankenstand eingeschränkte Fahrplan wird voraussichtlich bis zum 21. Januar verlängert. Das bestätigt die Pressestelle der Bahn in Stuttgart auf Anfrage des SÜDKURIER, ergänzt aber: „Wir haben ein stabiles Grundangebot, es bleibt beim Stundentakt. Der Schülerverkehr rollt wie gewohnt.“
Trotz des eingeschränkten Fahrplans solle das Angebot bestehen bleiben.
Der Blick in den Fahrplan
So sieht die Situation auf der Hochrheinstrecke am Montag, 10. Januar, vormittags zwischen Rheinfelden und Waldshut aus:
Wird es im Schülerverkehr dann nicht zu eng?
Laut Landratsamtssprecher Tobias Herrmann beeinträchtige der eingeschränkte Bahnfahrplan den Schülerverkehr allerdings kaum. Er erklärt: „Im Schüler- und Berufsverkehr fallen wenige Züge aus. Wo Fahrzeuge ausfallen, ist ein Schienenersatzverkehr organisiert.“
Wichtig sei, dass die DB Regio in den Stoßzeiten die vollen Kapazitäten anbiete. „Darauf haben wir intensiv hingewiesen“, erklärt Herrmann.
Wie sieht es mit zusätzlichen Schulbussen aus?
Die Antwort auf diese und weitere Fragen rund um die Schülerbeförderung ab 10. Januar, haben wir in diesem Artikel für Sie zusammengestellt: