Das letzte August-Wochenende haben sich Metalheads sicher längst dick im Kalender markiert. Am Freitag und Samstag, 25. und 26. August, verwandelt sich die Trombachhöhe bei Tennenbronn wieder in den Metalacker. Bis zu 3000 Besucher werden an zwei Festivaltagen erwartet. Die reisen mittlerweile aus ganz Deutschland und den Nachbarländern an, um das familiäre Flair des Metalackers zu genießen.

Band aus Donaueschingen

Den Veranstaltern ist es gelungen, den Fans wieder eine hochkarätige Reihe an Bands zusammenzustellen. Insgesamt 13 Bands werden das Waldstück erzittern lassen. Mit „Basilisk“ ist sogar eine Band aus dem Schwarzwald – aus Donaueschingen – mit dabei.

Bis zu 3000 Hartmetaller können beim Metalacker in Tennenbronn Ende August an zwei Tagen abfeiern.
Bis zu 3000 Hartmetaller können beim Metalacker in Tennenbronn Ende August an zwei Tagen abfeiern. | Bild: Sprich, Roland

Topacts sind „Any Given Day“ am Freitag und “Hämatom“ am Samstag – zwei Bands der absoluten Spitzenklasse der Metalszene. Letztere ist sonst auch auf großen Bühnen, wie beispielsweise beim Wacken Open Air bei Hamburg zu erleben.

Nur noch knapp acht Wochen sind es bis zum Festivalauftakt. Das bedeutet im Vorfeld jede Menge Arbeit. Etwa 350 Helfer, überwiegend von Tennenbronner Vereinen, werden das Gelände metalacker-tauglich machen, bevor am Freitag, 25. August, um 17.30 Uhr „Sydra“ das Festival eröffnen.

An zwei Tagen geht es im August auf der Trombachhöhe in Tennenbronn wieder rund, wenn beim Metalacker Hardrockbands auftreten.
An zwei Tagen geht es im August auf der Trombachhöhe in Tennenbronn wieder rund, wenn beim Metalacker Hardrockbands auftreten. | Bild: Sprich, Roland

„Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren, wir sind komplett im Zeitrahmen und freuen uns alle schon sehr auf den Metalacker 2023“, sagt Danny Barowka vom Metalacker-Team und zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit.

Zeitplan steht schon ganz genau

Zum Metalacker-Gelände gehört neben dem reinen Festplatz auch der große Campingplatz, den ein Großteil der Fans das ganze Wochenende nutzt. Als Pendant zum Hardrock wird Samstagmorgen das „Edelweiß-Echo“ die Festivalbesucher mit eher sanften Klängen beim Frühschoppen begleiten.

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Auf Freitag treten auf:

  • Sydra (17.30 Uhr bis 18.10 Uhr),
  • Stellaris (18.30 bis 19.15 Uhr),
  • Visions of Atlantis (19.45 bis 21 Uhr),
  • Any Given Day (21.30 Uhr bis 23 Uhr),
  • Nachtblut (23.30 bis 0.30 Uhr),
  • Cytotoxin (0.50 bis 1.45 Uhr).

Am Samstag spielen:

  • Pinghost (15.25 bis 16.05),
  • Basilisk (16.25 bis 17.15 Uhr),
  • Never Back Down (17.35 bis 18.35 Uhr),
  • Jardet Heart (19 bis 20 Uhr),
  • Brainstorm (20.30 bis 22 Uhr),
  • Hämatom (22.30 Uhr bis 0 Uhr),
  • Destinity (0.30 bis 1.30 Uhr).