Die Feuershow von Hannes Schwarz ist längst zum unverzichtbaren Bestandteil des Triberger Weihnachtszaubers geworden. Mittlerweile ist auch der Schwarz-Nachwuchs an der Feuershow beteiligt. Wenn auch bislang größtenteils noch hinter den Kulissen, wo er ein festes Teammitglied ist. Doch ab und zu darf er schon mal die eine oder andere Flamme machen.
Sohn Noah ist zehn Jahre alt. Doch das Spiel mit dem Feuer liegt ihm bereits im Blut. Was fasziniert den Jungen an der gefährlichen Materie Feuer? „Dass es eigentlich heißt, dass man nicht mit dem Feuer spielen soll. Aber es Leute gibt, die das so gut können, dass sie diese Regel einfach nicht mehr beachten müssen“, erklärt der Zehnjährige.
In diesem Jahr darf Noah erstmals im Team der Feuershow mitarbeiten. Was genau ist da seine Aufgabe? „Ich bin Runner, das heißt, wenn oben ein Kabel gebraucht wird, dann hole ich das unten und bring es rauf. Oder auch, wenn jemand vom Team oben etwas zu essen oder zu trinken haben möchte, besorge ich das.“
Ab und zu holt Hannes den Sprössling dann aber auch auf die Bühne, wo Noah am Ende der Show die eine oder andere Flamme mit dem Kärcher abfeuern darf. Dabei bewegt sich der Junge furchtlos auf der Wasserfallbühne und genießt auch, dass ihm das Publikum zujubelt.
Und so sieht eine Show aus:
Und wäre Feuerkünstler der große Berufswunsch von Noah? „Mein eigentlicher Berufswunsch ist Lehrer. Aber wenn ich Zeit hätte, würde ich irgendwann auch mal gerne hier auftreten.“ Immerhin übt Noah schon fleißig. Nicht mit echtem Feuer. „Aber Eldur, der Mentor von Saraph, hat viele Elemente in LED-Technik. Und damit übe ich manchmal.“
Alles zum Weihnachtszauber finden Sie hier: Triberger Weihnachtszauber 2022: Öffnungszeiten und Programm mit Feuershow
