Der Triberger Weihnachtszauber ist ein Treffpunkt für Menschen aus aller Welt. Manchmal finden zwischen Showprogramm und Lichtermeer sogar Familien zusammen.
Beispielsweise die Familie van der List aus Holland. „Wir waren schon beim allerersten Weihnachtszauber 2004 in Triberg. Und kommen seither immer mal wieder“, sagt Vater Eddy van der List. Kam damals die ganze Familie noch aus Holland angereist, sind die Reisewege heute allerdings deutlich länger.
Eltern reisen aus Frankreich an
„Meine Frau Hilde und ich leben an der Cote d‘ Azur, nicht weit von Tribergs Partnerstadt Frejus entfernt. Meine Tochter Vivian und ihr Freund Niels wohnen in Holland. Und unsere Tochter Amy lebt in Sidney in Australien“, zählt Vater Eddy auf.
Zum Weihnachtszauber traf sich jetzt die ganze Familie. Die van der Lists wollten in Triberg einige schöne und erlebnisreiche Tage gemeinsam verbringen.
Hoch die Hände: Wer knackt die 500 Kilometer?
Überhaupt sorgen nicht nur die Künstler sondern auch die Besucher selbst für internationales Flair. Auf Italienisch, Spanisch und Englisch drücken sie auf dem Gelände ihre Begeisterung über Sänger, Feuerkünstler und Lichtermeer aus. In diesem Jahr wird auch verstärkt Ukrainisch gesprochen.
Anreisen aus ganz Deutschland sind nicht ungewöhnlich. So fragte der Moderator, der die Besuchermassen am Wasserfall auf den Beginn der Feuershow vorbereitete, wer denn die weiteste Anreise hatte. „Wer kommt von weiter her als 500 Kilometer?“ Selbst auf diese Frage hin reckten sich einige Hände in die Höhe.
Alles zum Weihnachtszauber finden Sie hier: Triberger Weihnachtszauber 2022: Öffnungszeiten und Programm mit Feuershow