Das Wissen um Nachrichten aus der Region geht in den Endspurt. Mit dem letzten Teil des Jahresrückblickrätsels können SÜDKURIER-Leser den Lösungssatz komplett vervollständigen. Seit Anfang Januar werden insgesamt 26 Fragen über Begebenheiten in Singen und dem Hegau gestellt, wobei es jeweils drei Antworten zur Auswahl gibt. Aber nur eine davon ist richtig. Der entsprechende Buchstabe ist in der Lösungsgrafik einzutragen. Mit den letzten sechs Antwortbuchstaben ergibt sich nun final der Satz, mit dem am Gewinnspiel mitmachen und tolle Preise gewinnen kann.
Hier finden Sie Teil 1 unseres Jahresrückblickrätsels, hier gibt es Teil 2. Außerdem finden Sie hier Teil 3 und Teil 4 mit weiteren Fragen für den Lösungssatz.
Ein Bürgermeister wirft das Handtuch
Der Engener Bürgermeister Johannes Moser lässt Anfang 2023 die Bombe platzen: Er gibt im Herbst nach 27 Jahren im Amt den Posten ab. Die Nachricht hat den gesamten Hegau erschüttert. Doch was ist der Grund dafür, dass Johannes Moser nach fast drei Jahrzehnten nicht mehr Bürgermeister in Engen sein möchte? Der richtige Lösungsbuchstabe gehört ins Feld 17.
- Johannes Moser hat in knapp drei Jahrzehnten als Bürgermeister so viel Geld verdient, dass er sich eine kleine Insel in der Karibik gekauft hat und dort seinen Lebensabend verbringen möchte. (Buchstabe I)
- Es sind gesundheitliche Gründe, die ihn zu dieser Entscheidung veranlasst haben. Es handelt sich um keine lebensbedrohliche Diagnose, doch für Johannes Moser ist es ein Zeichen, kürzer zu treten. (Buchstabe E)
- Von seinem Braunsbacher Amtskollegen Frank Harsch hat er erfahren, dass der Besitzer des Schloss Braunsbach das Anwesen aufgeben möchte. Harsch bietet Johannes Moser an, dort einzuziehen. (Buchstabe A)
Hotel soll Unterkunft für Geflüchtete werden
Bei den Bürgerinnen und Bürgern in Hilzingen hat das Hotel Am Kellhof für viel Diskussionsbedarf gesorgt. Das Hotel entlang der Bundesstraße 314 sollte zur Flüchtlingsunterkunft werden. Nach einem Hin und Her stand schließlich fest: Aus diesen Plänen wird nichts. Wie ging es mit dem Hotel weiter? Der richtige Lösungsbuchstabe gehört ins Feld 7.
- Das Hotel mit Restaurantbetrieb blieb, was es schon immer war: ein Hotel mit Restaurant. (Buchstabe S)
- Das Kellhof konnte nicht als Flüchtlingsunterkunft dienen, weil die Waldrappe hier auf ihren Flug ins Winterquartier vorbereitet wurden. (Buchstabe T)
- Die Verwaltung hat entschieden, aus dem Hotel einen Freizeitpark für Jugendliche zu machen. (Buchstabe R)
Bundesstraße 34 wird gesperrt
Die Gottmadinger mussten ab Mitte September viel Geduld mitbringen, denn die Ortsdurchfahrt, die B34, wurde wochenlang gesperrt. Was war der Grund? Der richtige Lösungsbuchstabe gehört ins Feld 23.
- Im Kanalsystem wurden viele große Spinnennester entdeckt. Die Tiere mussten fachmännisch umgesiedelt werden. (Buchstabe K)
- In einem Wasserschacht hat ein aufmerksamer Bürger ein antikes Artefakt entdeckt. Das machte archäologische Ausgrabungen notwendig. (Buchstabe W)
- Die Wasserleitung zwischen der Hilzinger Straße und der Sankt-Georg-Straße sowie wie die Fahrbahndecke im Bereich zwischen der Hauptstraße 45 und der Randegger Straße mussten erneuert werden. (Buchstabe H)
Das Rätsel, die Gewinne und wie man teilnehmen kann
Die Gewinnchancen sind hoch beim beliebten Jahresrückblickrätsel des SÜDKURIER. Angesichts der zu erwartenden Einsendungen mit dem richtigen Lösungssatz (im vergangenen Jahr waren es rund 200) bestehen relativ gute Aussichten auf Fortunas Gunst. Zu gewinnen gibt es:
Fahrradparkhaus wird in Betrieb genommen
Für Pendler mit Zweirad war es ein wahrer Segen: Das Fahrradparkhaus am Gottmadinger Bahnhof ist endlich in Betrieb gegangen. Denn gut ein Jahr konnte das Parkhaus nicht genutzt werden. Woran lag die Verzögerung? Der richtige Lösungsbuchstabe gehört ins Feld 10.
- Bei der Planung haben die Verantwortlichen vergessen, die Tür in den Plänen einzuzeichnen. Diese musste nachträglich eingebaut werden. (Buchstabe A)
- Es gab Probleme bei der Programmierung des Zugangscodes, sodass das Parkhaus nicht betreten werden konnte. (Buchstabe I)
- Der Bau hat sich wegen Lieferengpässen bei den Fahrradbügeln verzögert. (Buchstabe O)
Neue Bestimmung fürs Kornhaus
Nach vielen Jahren hat die Engener Stadtverwaltung nun endlich ein umsetzbares Konzept für das historische Kornhaus gefunden. Das große und markante Gebäude in der Altstadt soll dafür in den kommenden Jahren teilsaniert werden. Wie soll das Kornhaus künftig genutzt werden? Der richtige Lösungsbuchstabe gehört ins Feld 4.
- Überall im Hegau mangelt es an Kitaplätzen – auch in Engen. Deswegen will die Stadtverwaltung das Gebäude sanieren und eine Kindertagesstätte daraus machen. (Buchstabe U)
- Das Gebäude soll nach der Sanierung ein medizinisches Versorgungszentrum werden. Dafür sucht die Gemeinde noch nach Ärzten. (Buchstabe A)
- Das Kornhaus soll ein Kulturpunkt in Engen werden. So soll im Erdgeschoss ein großer Raum für Veranstaltungen mit einer faltbaren Tribüne entstehen. Eine Ebene höher soll es eine Galerie geben. (Buchstabe E)
Vom Winde verweht
2023 war im Hegau das Jahr der Stürme und Wetterkapriolen. Immer wieder war die Region von Unwetter geplagt, ein Ereignis sorgte für viel Chaos und blieb den Hegauern besonders in Erinnerung. Um welches Unwetter handelte es sich? Der richtige Lösungsbuchstabe gehört ins Feld 14.
- Im heißen Juli sorgte ein Unwetter in Singen und im Hegau für Überschwemmungen. Die Feuerwehren waren die ganze Nacht im Dauereinsatz, um Straßen von umgestürzten Bäumen zu befreien. (Buchstabe I)
- Im Februar hat es ununterbrochen geschneit. Aus diesem Grund haben die Narrenzünfte schweren Herzens die Fasnacht größtenteils abgesagt. (Buchstabe O)
- Im November hat ein schweres Unwetter die Gemeinde Tengen unter Wasser gesetzt. Aus Sicherheitsgründen wurde sogar ein Fahrverbot erlassen. Die Bewohner waren so von der Außenwelt isoliert. (Buchstabe E)