Die Wiederwahl des Albbrucker Bürgermeisters Stefan Kaisers stellt keine Überraschung dar. Kaiser hat sich nicht nur in den vergangenen acht Jahren, sondern bereits in seiner ersten Amtszeit im Albbrucker Rathaus als gut vernetzter Macher bewiesen, der auch schwierige Aufgaben zu bewältigen weiß.

Als Stichpunkte seien hier nur die Neuansiedlung des Getriebeherstellers KPG, die Entscheidung des Landkreises für Albbruck als Standort von Gesundheitspark und Zentralkrankenhaus sowie die Planungen der Karl-Gruppe für die Konversion des ehemaligen Industrieareals der Papierfabrik genannt.

Die Entscheidung der Wähler ist nachvollziehbar

Alle drei Projekte sind natürlich nicht Kaisers Verdienst allein. Aber ohne einen tüchtigen Rathaus-Chef wären sie sicherlich allesamt nicht so weit fortgeschritten. In der Gemeinde stehen in den nächsten Jahren riesige Veränderungen an.

Die Entscheidung der Wähler, das Management dieser Prozesse jenem Mann anzuvertrauen, der ihr Gemeinwesen schon die vergangenen 16 Jahre an verantwortlicher Stelle erfolgreich mitgestaltet hat, ist nur allzu gut nachvollziehbar.

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