Einladend wirkt der Eingang in das herrschaftliche Gebäude. Im Innern befinden sich nach der Renovierung nicht nur die Amtsstuben des Dezernats II mit Bürgermeister Andreas Osner, der Stabsstelle Konstanz International und des Klimaamtes. Im Erdgeschoss können auch Vereine Räume nutzen.

Bild 1: Villa Rheinburg am Seerhein: Ein exklusiver Rundgang durch das historische Anwesen
Bild: Aurelia Scherrer

Über einen roten Teppich gelangen die Besucher in das Erdgeschoss der Villa, die einst der Fabrikantenfamilie Herosé gehörte. Diesen Namen trägt auch der angrenzende Park am Seehrein. Die Holztäfelung und das Treppenhaus sind sichtbare Zeugen der Vergangenheit.

Bild 2: Villa Rheinburg am Seerhein: Ein exklusiver Rundgang durch das historische Anwesen
Bild: Aurelia Scherrer

Blick in das Erdgeschoss. Die Türen auf der linken Seite öffnen allerdings nur diejenigen, die zum Klimaamt wollen. Die restlichen Räume auf dieser Etage können gesamt oder einzeln von Vereinen gebucht werden.

Bild 3: Villa Rheinburg am Seerhein: Ein exklusiver Rundgang durch das historische Anwesen
Bild: Aurelia Scherrer

Immer geradeaus, dann gelangen die Besucher in die sogenannte Lounge. In diesem großen Vorbereich sollen sich die Menschen begegnen können. Von hier aus gelangen sie auch in die drei weiteren Räume, die von Vereinen künftig genutzt werden sollen.

Bild 4: Villa Rheinburg am Seerhein: Ein exklusiver Rundgang durch das historische Anwesen
Bild: Aurelia Scherrer

Rechts geht es in den Salon. Er ist etwa 40 Quadratmeter groß und verfügt über eine flexible Bestuhlung. Er ist für Vorstandssitzungen oder größere Besprechungen geeignet. Die vorhandene Technik und das offene WLAN dürfen übrigens benutzt werden.

Bild 5: Villa Rheinburg am Seerhein: Ein exklusiver Rundgang durch das historische Anwesen
Bild: Aurelia Scherrer

Hochschauen lohnt sich, denn die Stuckdecke ist zwar schlicht, aber gleichwohl außergewöhnlich.

Bild 6: Villa Rheinburg am Seerhein: Ein exklusiver Rundgang durch das historische Anwesen
Bild: Aurelia Scherrer

Lichtdurchflutet mit Terrasse und Zugang zum Garten ist der angrenzende „Ballsaal“ im Süden. Dieser Raum ist 50 Quadratmeter groß. Er eignet sich nicht nur für Versammlungen, sondern auch für Vorträge.

Bild 7: Villa Rheinburg am Seerhein: Ein exklusiver Rundgang durch das historische Anwesen
Bild: Aurelia Scherrer

Auch hier finden sich wieder charmante Details der Bau- und Wohngeschichte, wie die verspielten Stuckornamente und eine Leuchte aus dem letzten Jahrhundert.

Bild 8: Villa Rheinburg am Seerhein: Ein exklusiver Rundgang durch das historische Anwesen
Bild: Aurelia Scherrer

Über den Vorraum geht es zur nächsten Tür und damit zum dritten Raum, das „grüne Kabinett“.

Bild 9: Villa Rheinburg am Seerhein: Ein exklusiver Rundgang durch das historische Anwesen
Bild: Aurelia Scherrer

Beim Betreten ist sofort klar, warum das Zimmer mit seiner wieder ganz andersartigen Stuckdecke diesen Namen bekommen hat. Historie und Moderne treffen bei der Inneneinrichtung aufeinander. Das „grüne Kabinett“ ist er eher für Besprechungen im kleinen Rahmen geeignet.

Bild 10: Villa Rheinburg am Seerhein: Ein exklusiver Rundgang durch das historische Anwesen
Bild: Aurelia Scherrer

Die Stuckdecke mitsamt Kronleuchter gereichen zu einem Gesamtkunstwerk.

Bild 11: Villa Rheinburg am Seerhein: Ein exklusiver Rundgang durch das historische Anwesen
Bild: Aurelia Scherrer

Damit ist der kleine Rundgang durch das Erdgeschoss schon zu Ende. Wer sich jetzt fragt, wer diese Treppenstufen hochsteigen darf: Oben arbeitet der Kultur- und Sozialbürgermeister Andreas Osner mit seinem Team sowie die Stabstelle Konstanz International. Und im Dachgeschoss gibt es einen großen Konferenzraum.

Bild 12: Villa Rheinburg am Seerhein: Ein exklusiver Rundgang durch das historische Anwesen
Bild: Aurelia Scherrer
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