Der Konzern hat weiterhin volle Auftragsbücher. Ein Pilotprojekt sieht nun vor, dass ZF-Mitarbeiter für eine gewisse Dauer bei RRPS eingesetzt werden können. Doch komplett harmonisch geht es im Unternehmen nicht zu.
Der Zulieferer hat ein Konzept entwickelt, die Personalkosten an den Standorten um Millionen Euro zu drücken. Die Vorlage liefert das Stammwerk am Bodensee – tausende Angestellte werden das finanziell spüren.
Friedrichshafens größter Verein, der VfB Friedrichshafen, muss sich auf die Suche nach einer neuen Führungsfigur machen. Jochen Benz, seit Dezember 2022 im Amt, tritt bei der Jahresversammlung nicht mehr an.
Der Automobilzulieferer steckt tief in den roten Zahlen und muss mit allen Mitteln sparen, auch beim Personal. Neben Stellen stehen auch Arbeitszeiten und tarifliche Leistungen zur Disposition.
Die angekündigten US-Zölle stellen Firmen in Baden-Württemberg vor wirtschaftliche Herausforderungen. Doch viel mehr beschäftigt die Unternehmen, dass Trump die USA in eine Rezession stürzen könnte.
Unternehmer Bernd Nehrke sucht Gewerbefläche. In Immenstaad gibt es sie, doch seit 2023 hat die Gemeinde 12.600 Quadratmeter für eine Firma reserviert. Eine andere Lösung könnte aber Platz für viele Betriebe schaffen.
Die Geschäfte des Stiftungsbetriebs Zeppelin GmbH liefen 2024 eher mau, trotzdem gibt es eine ordentliche Millionen-Dividende – eine Sonderausschüttung macht‘s möglich.
25 Prozent Zoll auf Importe von Autos und Autoteilen hat Donald Trump angekündigt. Firmen aus dem Süden Baden-Württembergs wird das hart treffen, sagen Branchenvertreter. ZF hat sich auf diese Situation vorbereitet.
Die Botschaft am Donnerstag war bitter. ZF rutscht tief in die roten Zahlen und muss ein Stück weit gesundschrumpfen. Deshalb hält der Konzern am Stellenabbau fest. Wie hart es die ZF-ler am Konzernsitz trifft.
Der Stiftungskonzern macht im Geschäftsjahr 2024 unterm Strich über eine Milliarde Euro Verlust. Eigentlich müsste die Stadt als Eigner leer ausgehen – so wie die ZF-Beschäftigten. Warum trotzdem Geld überwiesen wird.
Der Zulieferer vom Bodensee sackt 2024 tief in die roten Zahlen und baut Jobs ab. Im kommenden Jahr deutet sich nur leichte Entspannung an. Wie hart es nun kommen könnte – und was Hoffnung macht.
Martin Hildebrand hat vor über 100 Jahren eine Aktiengesellschaft zur Automobilherstellung in Singen gegründet. Persönliche Schicksalsschläge und grassierende Inflation haben sein Unternehmen aber in den Ruin geführt.
Heinrich Hiesinger zieht sich nach nur gut drei Jahren aus dem Gremium zurück. Er erntet Dank der ZF-Eigner, auch weil er den Weg für einen Neuanfang frei macht, in dem ein Branchenkenner einen möglichen Vorteil erkennt.
Unter dem Strich verdient Deutschlands zweitgrößter Zulieferkonzern kein Geld mehr. Hohe Zinslasten für Milliardenkredite, aber auch kommunale Begehrlichkeiten sind der Grund. Der Druck für Konzernchef Klein steigt.
Friedrichshafens Oberbürgermeister spricht über das Stiftungsunternehmen ZF, seine Rolle dort und Erwartungen zu Ausschüttungen an die Zeppelin-Stiftung.
Bei einer Betriebsversammlung hat ZF-Vorstand Miedreich Szenarien für die Division E erläutert. ZF favorisiert demnach den Einstieg eines strategischen Partners. Auch zu Verkaufsgerüchten äußerte er sich.
Friedrichshafens Oberbürgermeister Blümcke setzt sich mit einem Bündnis für die unter Druck geratene Automobilindustrie ein. Einen Plan der EU-Kommission sieht das Bündnis nun als Schritt in die richtige Richtung.
Verbände, Kammern und Firmen in Baden-Württemberg dringen auf eine zügige Regierungsbildung ohne viel Geplänkel. Sonst werde die Zeit knapp. Die Gewerkschaften setzten einen Schwerpunkt auf Investitionen.
Die Spitze des Zulieferkonzerns hat sich in Friedrichshafen mit Rathauschefs getroffen. Man betont die gemeinsame Verantwortung für Tausende Jobs und appelliert an Brüssel.
Plant ZF den Verkauf einer seiner Kernsparten? Sicher ist noch nichts, bei den Mitarbeitern in Friedrichshafen herrscht aber schon jetzt Unsicherheit. Besonders die Art und Weise der Bekanntgabe stößt auf Unverständnis.
Schlecht laufende Geschäfte, Gerüchte über Sparten-Verkauf und Personalabbau: Die Lage bei ZF kann massive Auswirkungen auf die Stadt haben und darauf, was sie sich künftig noch leisten kann.
Das Friedrichshafener Unternehmen bestätigt, Partnerschaften für seine E-Division zu prüfen. Damit beginnen für Tausende Mitarbeiter ungewisse Zeiten. ZF braucht dringend Geld für seine Transformation und Kredite.
Welche Themen beschäftigen die Deutschen vor der anstehenden Wahl? Um Antworten auf diese Frage zu bekommen, ist Moderatorin Jessy Wellmer unter anderem an den Bodensee gereist.