Kein Wasserstoff, keine Zukunft, sagen unter anderem die Firmenchefs von Eto, Takeda und Amcor. Die Kritik an den Plänen des Bundes für ein Wasserstoff-Kernnetz wird lauter.
Die Sparanstrengungen bei ZF kommen nicht recht voran. Der Betriebsratschef zweifelt an einer Beratungsgesellschaft und spricht von frustbedingten Abgängen. Fraglich ist, ob der Aufsichtsrat noch zum Konzernchef steht.
Die Automobilbranche leidet unter einer geringeren Nachfrage nach Elektroautos. Der Zulieferer ZF muss seine Umsatzerwartung zum zweiten Mal nach unten korrigieren.
Zwischen Rathaus und ZF: Ein Friedrichshafener Oberbürgermeister muss eine Verwaltung führen und mit Top-Managern auf Augenhöhe agieren. 45.900 Wahlberechtigte entscheiden am 29. September, wer bis 2032 Regie führt.
Zukunft oder Widerstand – unter diesem Motto gehen ZF-Mitarbeiter am Dienstagvormittag in Friedrichshafen und an anderen deutschen Standorten des Unternehmens auf die Straße.
Viele Jahre war er als Geschäftsführer eines Unternehmens tätig – nun möchte er die Herausforderungen der Stadt angehen. Wie dem 61-Jährigen seine berufliche Erfahrung dabei helfen soll, erklärt er im Interview.
ZF wird in den kommenden Jahren massiv Stellen abbauen. Die Belegschaft protestiert am Dienstag an vielen deutschen Standorten. Am Hauptsitz in Friedrichshafen ist ein großer Protestmarsch geplant.
Die Rolls-Royce-Tochter aus Friedrichshafen ist bei Antrieben für Superyachten weltweit führend. Kunden sind Scheichs, Potentaten und US-Tech-Milliardäre. Was die Kraftprotze bei ihnen so beliebt macht.
Der Autozulieferer ZF Friedrichshafen hat einen Antrieb für Elektrofahrräder entwickelt, der in der Branche hervorsticht. ZF scheiterte mit so einem Produkt schon einmal – warum es jetzt besser laufen soll.
Der Konzern ZF Friedrichshafen hat einen massiven Stellenabbau in Deutschland angekündigt. Mehrere tausend Arbeitsplätze könnten wegfallen. Nachfrage, was das für die Niederlassung in Radolfzell bedeutet.
Bei seiner Kandidatur gab es etwas Hin und Her. Im Gespräch erklärt der Immobilienmakler und ZF-Mitarbeiter, warum er sich für die Bewerbung entschieden hat und was er als Oberbürgermeister in Angriff nehmen möchte.
Er ist Häfler und auch als ZF-Mitarbeiter am Wohl und Wehe der Stadt hochinteressiert. Der 43-jährige Familienvater ist der vierte Kandidat, der am 29. September bei der OB-Wahl in Friedrichshafen antritt.
RRPS-Chef Jörg Stratmann sieht in den aktuellen Zahlen eine Bestätigung für den eingeschlagenen Kurs. Das Unternehmen hatte im Herbst 2023 seine neue Strategie vorgestellt.
Erst drängt die Politik Richtung E-Mobilität, dann kappt sie deren Förderung. Wenn es so weitergeht, sieht es für die wichtigste Branche im Südwesten düster aus.
Die IG Metall fordert das Unternehmen auf, in neue Technologien zu investieren, um Arbeitsplätze in Deutschland zu sichern. Auch die Kreisverbände der Linken melden sich zu Wort und sprechen von einem herben Schlag.
Jobsuche kann zäh sein – und dann erst das Vorstellungsgespräch! Aber im Bodenseekreis sind momentan aufregende Jobs zu vergeben. Bevor Sie sich bewerben, sollten Sie ein paar Nächte drüber schlafen.
Bei ZF zieht Konzernchef Klein die Notbremse. Bis zu einem Viertel der Stellen in Deutschland könnte wegfallen. Wie es dazu kommen konnte – und warum Friedrichshafen glimpflicher davon kommen könnte.
Bis zu 14.000 Arbeitsplätze sollen im Konzern bis 2028 wegfallen. Das sorgt auch bei Angestellten in Friedrichshafen für Unsicherheit. Vor den Werksgeländen sprechen einige über ihre Einschätzung der Lage.
Der Zulieferer ZF plant, bis Ende 2028 bis zu 14.000 Stellen einzusparen. Besonders die Schwäche des E-Auto-Markts macht dem Unternehmen nach eigenen Angaben zu schaffen.
Lake Fusion Technologies entwickelt Systeme zur Umfelderkennung für die Luftfahrt und will die nun auch für die automobile Zukunft anbieten. Heute hilft sie Helikopter-Piloten, künftig vielleicht ganzen Truck-Flotten.
Der SÜDKURIER hat Firmen und Verbände in Südbaden gefragt, was eine neue Präsidentschaft von Donald Trump für Konjunktur und Jobs bedeuten würde. Mancher ist gelassen, einige warnen aber vor dem „toxischen Trump“.
Der Automobilzulieferer hat sich für die EU-Institution als zuverlässiger Partner erwiesen. Daher unterstützt die Europäische Investitionsbank nun die ZF-Forschung im Bereich autonomes Fahren.