Der FC 08 Villingen gehört als Absteiger aus der Regionalliga zum Favoritenkreis der neuen Oberliga-Saison. Der 1908 gegründete Club ist der erfolgreichste Fußball-Verein der Region.
Die Fußball-Regionalligisten FC 08 Villingen und FC Gießen haben mehrere Gemeinsamkeiten. Beide sind Aufsteiger, beide stehen im unteren Tabellenbereich. Vor dem Duell gibt es außerdem erfreuliche Neuigkeiten beim FC 08.
Der Stürmer des TuS Blumberg trifft und trifft und trifft. Mit 16 Toren stellt er aktuell den Liga-Bestwert in der Kreisliga A 2. Am Sonntag kommt es zum Derby gegen die SG Riedböhringen/Fützen – seinem Ex-Club.
Der Punktgewinn des FC 08 Villingen bei der Freiburger U21 in der Fußball-Regionalliga ist aller Ehren wert. Allerdings war sogar der Sieg zum Greifen nah. Unsere Analyse.
Die Reserve des FC 08 Villingen geht als Underdog in das Oberliga-Duell gegen den 1. CfR Pforzheim. Vor dem Spiel plagen den Chef-Trainer zu allem Überfluss auch noch personelle Sorgen.
Die Kreisliga A 2 startet am Wochenende in die zweite Saisonhälfte. Mehrere Teams wollen ganz oben angreifen. Über die Titelfavoriten, Abstiegskandidaten, neue Trainer und personelle Veränderungen.
SÜDKURIER-Interview mit Adam Adamos, dem Trainer des FC 08 Villingen, der mit seinem Team am Wochenende aus der Winterpause wieder in die Regionalliga startet.
Beide Teams des FC 08 Villingen starten am Wochenende in das Fußball-Jahr. Es droht der Doppelabstieg. Leistungsträger haben den Club verlassen, die Lage scheint aussichtslos. Doch vielleicht ist sie das ja gar nicht.
Die Winter-Vorbereitung beim Regionalligisten neigt sich dem Ende entgegen. In den vorletzten Testspielen geht es gegen Balingen und Rielasingen-Arlen.
Das Regionalliga-Team des FC 08 erwartet am Samstag, 25. Januar, den Verbandsligisten Freiburger FC zum Testspiel. Die Villinger U21 ist am selben Tag zu Gast beim SC Pfullendorf.
Der SV Aasen hat Tevfik Ceylan ablösefrei verpflichtet. Jetzt als Spieler, im Sommer wird er als Spielertrainer fungieren. Das ist ein klares Zeichen im Aufstiegsrennen, meint Sportredakteur Frederick Woehl.