Im Landkreis Waldshut gibt es eine ganz besondere Initiative. 27 Frauen und ein Mann stricken und häkeln Mützen für Babys, die im Klinikum Hochrhein geboren werden.
Landrat Martin Kistler und die zuständigen Fachleute haben im Livestream über den Stand der Planungen und darüber, wie es weiter geht, gesprochen – und Fragen der Bürger beantwortet. Ein neues Schild steht schon.
Der Landkreis informiert am Dienstag, 11. Juli, in einem Livestream auf Youtube über den aktuellen Stand der Dinge beim geplanten Zentralkrankenhaus in Albbruck. Welche Themen angesprochen werden, erfahren Sie hier.
Im Schnitt rund 18 Mal rücken Rettungswagen und Notärzte im Kreis täglich aus. Dabei erschweren Verkehrslage und weite Distanzen das Einhalten der Hilfsfrist. Wie ist das Rettungswesen aufgestellt? Hier die Antwort.
Mit der angestrahlten Fassade will das Klinikum Hochrhein auf die Lage der Kliniken in Deutschland aufmerksam machen. Gestiegene Energiekosten, Inflation und höhere Kosten durch die Tarifabschlüsse belasten die Kliniken.
Die Krankenhausreform der Bundesregierung ist höchst umstritten. Für die Gesundheitsversorgung am Hochrhein könnte sich das Ganze allerdings sehr gut auszahlen – und zur Qualitätssteigerung beitragen.
Immer mehr Frauen aus dem Landkreis entbinden in der Schweiz. Der Geburtshilfe im Klinikum Hochrhein fehlen für den wirtschaftlichen Betrieb der Geburtshilfe 350 Entbindungen pro Jahr. Konsequenzen zeichnen sich ab.
Der Gemeinderat Lottstetten stimmt für die Gründung eines Medizinischen Versorgungszentrums mit den Gemeinden Jestetten, Dettighofen und Hohentengen. So geht es nun weiter.
Volleyball, Yoga und Wertschätzung: Martina Welte ist am Klinikum Hochrhein im Einsatz, aber nicht für die Patienten, sondern für die Belegschaft. Damit hat sie eine Vorreiterrolle am Hochrhein.
Landrat Martin Kistler und Vertreter des Generalplaners Vamed aus Berlin unterzeichnen den Vertrag über die Zusammenarbeit. Dessen Geschäftsführer Christian Schneider bezeichnet das Gelände in Albbruck als „großartig“.
Zusammen mit den Gemeinden Dettighofen, Lottstetten, Jestetten, der Klinikum Hochrhein und drei Ärzten will Hohentengen die „ZipHo eG“ gründen. Außerdem: Weitere Themen aus dem Gemeinderat.
Bürgermeister Joachim Burger liefert in der Einwohnerversammlung in der Aula der Realschule Stühlingen Zahlen, Daten und Fakten zur Stadt. Die größte Sorge bleibt die medizinische Versorgung.
RWE und Badenova planen industrielle Produktion und Verteilung von grünem Wasserstoff in der Region. Anlage für mehr als 100 Millionen Euro soll beim Wasserkraftwerk Albbruck-Dogern entstehen.
Das Unternehmen Vamed Deutschland soll das Zentralklinikum in Albbruck für knapp 24 Millionen Euro planen. Dies hat der Kreistag mit deutlicher Mehrheit entschieden. Beginn der Planungen ist bereits im Mai 2023.
Landrat Martin Kistler gibt in Albbruck einen Überblick über den Stand der Planung. Abwärme aus Wasserstoffproduktion soll den Gesundheitspark versorgen und das Krankenhaus mehr als nur die Grundversorgung bieten.
Die geburtshilfliche Versorgung des Klinikums Hochrhein wird in den nächsten zwei Jahren durch Fördergelder des Bundes unterstützt. Land und Bund einigen sich auf mehr als 30 Millionen Euro für ganz Baden-Württemberg.
Viele Abbrecher, starre Vorgaben und weniger Bewerber – das beobachten Pflegeschulleiter in Waldshut. Ihr Fazit: Das Konzept der generalisierierten Ausbildung sei gut, aber bei der Umsetzung muss nachgearbeitet werden.
Verabschiedung der beiden Hebammen am Klinikum Hochrhein in Waldshut. Nur noch ein Jahrgang folgt, denn ein duales Studium löst die klassische dreijährige Ausbildung ab.
Wegen zweier Verbrechen muss sich ein 28-Jähriger vor dem Landgericht verantworten. Im Lauf des Prozesses kommt vieles anders, als laut Anklage erwartet. Das schlägt sich auch im Urteil nieder.
In mehreren Städten im Südwesten steht seit dem Morgen der Nahverkehr still. Auch Kitas werden bestreikt. Verdi will so den Druck im Tarifkonflikt erhöhen. Auch Konstanz und Friedrichshafen sind betroffen.
Der Wirtschaftsplan des Waldshuter Kreiskrankenhauses für das Jahr 2023 sieht einen Fehlbetrag von knapp 5,2 Millionen Euro vor. Geschäftsführer Hans-Peter Schlaudt nennt im Kreistag die Gründe.
Mit Trillerpfeifen, Plakaten und einem großen Banner wollen die Angestellten ihren Unmut über die aktuellen Tarifverhandlungen kundtun. Unterstützung gab es auch in Waldshut von Verdi und dem DGB