SPD-Abgeordnete Schwarzelühr-Sutter hatte Klinikum Hochrhein-Geschäftsführer Schlaudt Widersprüchlichkeit in Sachen Impfpflicht vorgeworfen. Das wollen 26 leitende Ärzte und Mitarbeiter nicht einfach stehen lassen.
Was passiert, wenn 15 Mitarbeiter ausfallen, zeigt sich derzeit am Klinikum Hochrhein. Die internistische Versorgung musste heruntergefahren werden. Fällt mehr Personal aus, könnte die Notfallversorgung gefährdet sein.
Die Beschneidung des Versorgungsangebots am Klinikum Hochrhein wegen mehrerer Corona-Erkrankungen sieht Rita Schwarzelühr-Sutter mit Sorge. Vor allem kritisiert sie die Haltung von Geschäftsführer Hans-Peter Schlaudt.
Die hohen Corona-Fallzahlen legen auch vor dem Klinikum Hochrhein keinen Stopp ein: Aufgrund der hohem Krankenstände und Quarantäne müssen die Kapazitäten eingeschränkt werden. Diese Bereiche sind betroffen.
Stepan Feduniw, Arzt am Klinikum Hochrhein und Ukrainer, sammelt Spenden für einen Notstromgenerator. Das Gerät wird in einem Krankenhaus seiner Heimatstadt dringend benötigt. Wie Sie helfen können, erfahren Sie hier.
Die mögliche Schließung des Stühlinger Krankenhauses war für viele Menschen in der Region ein Paukenschlag. Der Landkreis Waldshut sieht aber weiterhin Spielraum für Verhandlungen.
Die Konstanz-Singener Betreiber wollen das kleine Spital dringend loswerden: Der Gesundheitsverbund Landkreis Konstanz ist finanziell massiv unter Druck. Doch kann das neue Zentralklinikum Albbruck die Lücke schließen?
Das SAPV Team Hochrhein betreut unheilbar erkrankte Menschen in ihrem gewohnten Umfeld. Petra Tröndle aus Tiengen erzählt, wie die Einrichtung ihrer Freundin in der letzten Lebensphase geholfen hat.
Rund 15 Prozent des Personals sind am Klinikum Hochrhein nicht geimpft. Geschäftsführer Hans-Peter Schlaudt befürchtet, dass noch mehr Personal in die Schweiz abwandert, wo eine Impfpflicht derzeit kein Thema ist.
Mehr als 8000 Urkunden aus dem Geburten-, Ehe- und Sterberegister hat das Standesamt Waldshut-Tiengen im vergangenen Jahr ausgestellt. Wir haben die interessantesten Zahlen und Fakten für Sie aufgelistet.
Seit Beginn der Corona-Pandemie kommt es täglich am Klinikum Hochrhein zu Diskussionen, Bedrohungen und aggressiven Verhalten seitens Besucher und Patienten gegenüber Klinik-Angestellten. Jetzt geben Mitarbeiter Einblicke, womit sie täglich konfrontiert werden.
Was ist in den vergangenen sieben Tagen zwischen Basel und Schaffhausen passiert? Eine ganze Menge! Wir bündeln hier für Sie die wichtigsten Ereignisse.
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In Lörrach stehen bereits viele Gebäudeteile des neuen Zentralklinikums und der Bau geht mit erstaunlichem Tempo voran. 2025 soll der Klinikbetrieb im Entenbad starten. Was heute bereits zu sehen ist und was seit dem Spatenstich geschah, können Sie hier sehen.
Zahlreiche Initiativen in Dogern engagieren sich für die Gesellschaft. Sie geben einen Teil ihrer Zeit, schenken Selbstgemachtes oder spielen ein Ständchen für andere. Diese Bedeutung würd vor allem in der Weihnachtszeit bewusst.
Wie viele Besucher dürfen Patienten empfangen und welche Regeln gelten? Hier die Übersicht. Außerdem hat die Klinikleitung einige Aktionen für die Mitarbeiter organisiert. Auffällig ist, dass die Spendenbereitschaft aus der Bevölkerung im Vergleich zu 2020 stark abgenommen hat.
Kreistag richtet mit Resolution konkrete Forderungen an Bund und Land. Klinik-Geschäftsführer Schlaudt sieht starke Belastung durch die Pandemie und wirtschaftlichen Teufelskreis.
Im Jahr 2028 soll das neue Zentralkrankenhaus für den Landkreis Waldshut mit 335 Betten in Betrieb gehen. Landrat und Planer informieren im Rahmen einer Online-Veranstaltung über den Stand der Planungen für den Gesundheitspark Hochrhein in Albbruck.
Mit der Gründung des Instituts für Gesundheit wollen Landkreis Waldshut, das Klinikum Hochrhein und die Akademie für Gesundheitsfachberufe in Bad Säckingen in Zusammenarbeit mit der Fachhochschule des Mittelstands die qualitativ hochwertige Ausbildung von Fach- und Führungskräften im Gesundheitswesen der Region systematisieren
50 Prozent der Hausärzte im Landkreis Waldshut sind über 60 Jahre alt und Nachwuchs ist laut Kassenärztlicher Vereinigung nicht vorhanden. Wie können junge Ärzte in den Landkreis geholt werden und wie sieht die ärztliche Versorgung der Zukunft aus? Diese Fragen beschäftigten die Teilnehmer der Kommunale Gesundheitskonferenz.
Die Intensivstationen im Land kommen vielerorts an ihre Kapazitätsgrenzen. Auch in Lörrach waren am Dienstag alle Intensivbetten belegt, in Waldshut waren noch zwei Betten frei. Die Lage sei angespannt, aber noch nicht „dramatisch“, erklärten die Vertreter der Einrichtungen. Es handle sich um „eine Momentaufnahme“. Täglich, sogar stündlich, könne sich momentan die Situation ändern.
Die Corona-Fälle in den Landkreisen Waldshut und Lörrach haben im Oktober und November 2021 wieder stark zugenommen. Mitte Oktober hat das Mini-Kiz in Bad Säckingen seine Arbeit aufgenommen.